Heute war mal wieder so ein Tag…


So´n typisches Hamburger Schietwetter!

Was heißt das ?

Sonne fehlt, viel Wind, kaum Regen.

Aber… – schöne Fotos.

Was macht man dann da ?

Ich z. B. setze mich an den Rechner
und arbeitet :
HEUTE war mal wieder Facebook dran:
In unserer Gruppe der Hortus-Schreber
sind wir inzwischen 100+.

Das ist ein Grund, den nächsten Schritt zu wagen.

Mehr dazu HiER:

Karl-Peter hat nun den Blog Hortus-Schreber aufgesetzt.
Ihr seid eingeladen ihn zu abonieren, Euch dort einzutragen
und als Autoren mitzuwirken.
.                                                 Ricarda

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Fingerhut – danke Hortusianer

Letztes Jahr zeigte sich nur eine Rosette. Also man würde sagen, da wuchs „Unkraut“.

Da es bei Hortusianern aber kein Unkraut gibt (nur Unmenschen – da alles weg mähen, was so angeflogen kommt) habe ich sofort ein Foto gemacht und unser Schwarmwissen aktiviert in der Facebook-Gruppe Hortus-Netzwerk. 

Sofort kam die Antwort gleich mehrfach. Fingerhut eine Hummelpflanze. Stehen lassen!

Zu ihr haben sich noch etliche Geschwister gesellt, die auch bleiben durften. Aber sie ist die erste, die jetzt blüht.

In Hamburg ist es bedeckt. Hummeln und Wildbienen sind kaum zu sehen. Das ändert sich hoffentlich bald. Dann gehe ich auf Jagd und poste hoffentlich ein paar Hummelfotos.

Ganz lieben Dank an die Gruppe.

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Freizeit-Zone & Arbeitsplatz

Zu den Prinzipien des Hortus gehört es auch, die vorhandenen Materialien zu nutzen.

In dieser Ecke standen zwei (2) Kompost-Haufen.  Diese waren auf Gehweg-Platten gesetzt worden und unter diesen Platten waren quer Mauersteine gesetzt.

Als Begrenzung hatte der Vorgänger Platten aus Asbest gesetzt, die wir jetzt noch als Sondermüll entsorgen müssen, wenn wir wirklich alle gefunden haben.

Gestern jedenfalls war buddeln angesagt.
Karl-Peter hat mir tüchtig geholfen. Er hat einfach mehr Kraft als ich.
Es mussten noch zwei Reste von Wurzeln des Kirschlorbeer ausgebuddelt werden.
Die Rank-Gitter haben wir vor den Kompost des Nachbarn gesetzt;
die Mauersteine davor, und dazwischen habe ich Duftwicken gesät.

So sieht es jetzt aus:

Es ist mir tatsächlich gelungen Saatgut für roten Klee zu bekommen.

Dieser rote Klee wird dort ausgesät und dem Bläuling, aber auch den anderen Insekten als Nahrung dienen.

Zum Winter wird der rote Klee als Grün-Düngung in der Ertrags-Zone landen.

Vielleicht flechten wir ja im Sommer auch noch Blumenkränze daraus.

.

Übrigens, die Holz-Konstruktion ist nicht der Eingang zum Unterirdischem Bunker,
sondern der Rahmen mit Abdeckung einer Sandkiste für unsere kleineren Besucher.

Und wer noch einmal nachsehen möchte,
wo das jetzt ist, der findet es in der Planung.

Hinter dem Haus, links oben ist dieses Plätzchen.

Davor  (seitlich neben der Laube, Nordrichtung) habe ich meinen noch improvisierten Arbeitsplatz.

Der wird noch durch einen großen stabilen Tisch ergänzt, damit ich die Setzlinge bequem umtopfen kann.

Die hinteren Bodenplatten genügen, um einen Stuhl zum Ausruhen hin zu stellen.

.
Nachmittags ist das übrigens das einzige Schatten-Plätzchen im
.   „Hortus Talparum
Der Garten der Maulwürfe.

Karl-Peter fragte sich allerdings, wer hier HEUTE im Garten
die Maulwürfe waren.

Ach ja,
meine Obst-Bäumchen habe ich ja erst letztes Jahr gesetzt,
aber dazu mehr ein andermal.
.                                         Ricarda (na ja, und Karl-Peter)

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Ertragszone nimmt Gestalt an

Meine Ertrags-Zone nimmt Gestalt an.
Im Vordergrund haben die Erdbeeren angefangen zu blühen.
Zwischen den Reihen liegt das Stroh,
das in den Päckchen der Wildrosen war. Zwischen die einzelnen Erdbeeren habe
ich Knoblauch gesetzt, der bereits Keime angesetzt hatte.

Im Beet dahinter ist ein großer Teil der vorgekeimten Kartoffeln gelandet, aber
auch in den Kübeln seitlich davon.
Ich hatte ja letztes Jahr bereits die ersten Kartoffeln geerntet. – Wenig, aber lecker.

Wo das Beet jetzt noch abgedeckt ist, kommen wieder Pappen hin; darauf Erde
von hinten, wo die Sandkiste hin soll, allerdings scheint es sich darunter wieder eine Acker-Hummel bequem gemacht zu haben.  –  Mit der habe ich ja schon Übung.

Dahinter befinden sich die drei Hochbeete.
Im Mittleren warten die Artischocken auf die kalte Sophie.
Danach werden sie vor die Ertrags-Zone am Weg entlang gepflanzt.

Rechts neben den Hochbeeten werde ich die Tomaten in Kübel setzen;
daneben fange ich Regenwasser auf.
Ich werde mir noch ein paar Gießkannen holen, in denen sich Wasser erwärmen kann, denn Tomaten lieben warmes Wasser zum gießen von unten.
Allerdings bietet der Wasserschlauch, der eine Weile in der warmen Sonne gelegen hat,
ebenfalls warmes Wasser für die „fröstelnden“ Tomaten.

Hinter den Tomaten wartet ein Hügel-Beet darauf, mit Kürbis, Gurken und Zucchini bepflanzt zu werden. Dahinter kommt die „Pufferzone“ mit Johannes- und Stachelbeeren.

Rechts sieht man noch andeutungsweise den Kompost, den ich umgesetzt habe.
Davor befindet sich das neue Beet, auf dem der Kompost stand.
Der wird noch mit auf den Beeten vorn verteilt und dort soll dann Kohl hin.

Mit den Eckpfeilern habe ich jetzt die Grenze der Ertrags-Zone markiert.
Allerdings musste zum Einschlagen der Pfosten Karl-Peter ran.
Meine Arme reichten dazu nicht ganz aus.
Nun erhält die Ertrags-Zone noch einen Staketen-Zaun,
an dem ich Erbsen ranken lassen möchte.

Kräuter und Rhabarber kommen in den Freizeitbereich rund um die Pergola
und den Grillplatz.  – Die brauche ich ja eher im Küchenbereich.
Noch stehen sie im ersten Hochbeet.
Heute Nacht ist Frost angekündigt und ich werde die Hochbeete noch abdecken.

Neulich ging ein Schreber an meinem Hortus vorbei und sagte laut: „Cool“.
Er unterscheidet sich deutlich von den Rasenflächen-Gärten rundherum.
.                                                                                                                        Ricarda

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Aurorafalter und Wiesenschaumkraut

Dieser nette Geselle tobt auf diesen entzückenden Blümchen in meinem Hortus herum. Dabei ist er so flink, dass es mir nicht gelungen ist, ihn zu fotografieren.

Während die Rasenflächen der Nachbargärten frisch gemäht und kurz-geschoren sind, tobt bei mir das Leben.

Und hier noch ein Video dazu:


.                                    Ricarda

Quelle: CC BY-SA 3.0,
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=589618

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Bierschnegel und Familie

Gestern, am Mi. 9.10.2019 waren Karl-Peter und ich …

Karl-Peter

Ricarda

zum Vortrag über den Bierschnegel
im Rahmen der Reihe Vorlesung für alle.
Dr. Marco Neiber hatte zufällig
bei einem St. Pauli Besuch Bierschnegel entdeckt, die für ausgestorben galten.

Das war eine kleine Sensation,
die die Presse aufgriff.
Nachdem wir nun viel über Schnegel gelernt haben, war mir wichtig zu erfahren:

Wie hole ich den Bierschnegel in meinen Hortus ?

Der Bierschnegel liebt Keller, feuchte Mauerwerke und verwesende Pflanzenteile.
Im Winter muss es frostfrei sein und zum Liebesakt braucht er einen hohen Ort,
von dem er sich abseilen kann.  – Das sieht dann ungefähr so aus:

Die Schnegel seilen sich ab, fahren ihre Penisse aus,
umschlingen und befruchten sich gegenseitig.
Dieser Vorgang kann schon mal etliche Stunden dauern.

Es gilt also nun ein Modul zu kreieren, dass dem Schnegel
optimale Bedingungen bietet.

Erörtert haben wir etwa eine unterirdische (Keller)
Steinmauer mit verrottbaren Teilen (Maische),
die so tief ist, dass Schnegel überwintern können,
ähnlich, wie wir es ja auch beim Käfer-Keller kennen.
Das Teil würde ich dann Schnegel-Farm nennen wollen.

Nun bin ich offen für Ideen und Vorschläge,
denn der Bierschnegel steht auf der roten Liste.
Es macht immer Sinn im Hortus genau für jene Tiere
ein Ökosystem zu schaffen, die dringend darauf angewiesen sind.
.                                                    Ricarda

                    – – – – – – – – – – – – – –

Verwirrend im Vortrag war war mich,
mal wurde von Schnecke, wie Nacktschnecke
und mal von Schnegel, wie Bierschnegel gesprochen.

Im Gespräch mit Dr. Marco Neiber  wurden wir uns einig:
Die „Schnecke“ ist für alle ARTEN der Oberbegriff.
Zu den Schnecken gehören alle Schnecken mit dem Haus auf dem Rücken:
.

Zu den Schnegeln  gehören alle Arten der Nacktschnecken;
eben wie unsere Bierschnegel.

Nicht zu verwechseln mit dem Tiger-Schnegel:

.                                                                                                                           Euer Karl-Peter

Demnächst mehr !

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Hurra – Die Auszeichnung ist da !

Auch für uns:  Eine Überraschung !


Diese Auszeichnung rundet auch unser Beschäftigungsfeld der letzten 18 Jahre
mit Umwelt-Schutz und Landwirtschaft ab.

Da hinein passt auch unser 3-Zonen-Garten sowie der Fledermaus-Schutz
und neuerdings auch der Insekten-Schutz.

Wir freuen uns sehr:

Karl-Peter

Ricarda

 

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:       

 

 

PS.  Ricarda verdient die Haupt-Lorbeeren, denn Ricarda macht die Haupt-Arbeit.
Ich hänge da ständig hinterher.
                                        Karl-Peter

 

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Die Brennnessel

Wer das Glück hat zu einem Stück Land zu kommen,
trifft unweigerlich auf sie – die Brennnessel.
Man kann sie vernichten, wo immer man auf sie trifft – oder …
… sie zur besten Freundin machen:

00:10:43

Interessant in diesem Video finde ich auch die Methode Kräuter zu trocknen.
Bisher habe ich sie in Bündeln aufgehängt, war damit aber nicht wirklich glücklich.

Ein Kräuter-Trocken-Regal wird wohl zu meinen nächsten Projekten gehören.
.                                                                                                 Eure Ricarda   

Quelle: waschbär

 

 

 

 

 

 

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Der Haus-Holunder

Ich mag ja auch gern Anekdoten.  – Und ich mag Menschen, die sie erzählen:

Ich werde nicht warten, bis ein Holunder zu mir kommt,
sondern pflanze ihn bewusst in meinen Hortus.

Schauen wir uns die Preise für Bio-Holundersaft an,
dann ist das wohl eine gute Investition.
Zur Grippezeit möchte ich auf Holundersaft nicht verzichten.

Selbstverständlich gehört beim Entsaften kein Zucker an den Saft.
Den fügt man hinzu, wenn man ihn trinken will.
Pur kann man den Saft übrigens nicht trinken.
Man verdünnt ihn 1:3 mit heißem Wasser und erhält dann eher einen Grog.

Holunder enthält 18 Milligramm Vitamin C pro 100 Gramm
und einen Eisenanteil von 1,8 Milligramm pro 100 Gramm.

Der Holunder ist ein Flachwurzler,
der gern auch einmal Gehweg-Platten
und Fundamente anhebt.

Der Abstand zur Laube und zum Nachbarn
sollte also 3 Meter betragen,
wie wir es bei Bäumen auch kennen.

Und die 3-Zonen-Frage ?

Pufferzone mit Ertrags-Erfolg.
.                                             Eure Ricarda  

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Meine Haselnuss

Eine Haselnuss hatte ich bisher nicht in meinen Gärten.  – So war ich gespannt, wie die eigenen Nüsse wohl schmecken würden. Man soll ja mit der Ernte warten, bis sie von allein abfallen.

Ich habe gewartet und dann waren alle Nüsse weg.  – Ich hatte schon Eichhörnchen in Verdacht.
Na gut. damit muss man leben.

Gestern habe ich dann zunächst
die Haselnuss zurück geschnitten,
d.h., ich habe die Zweige unten abgeschnitten, so, wie Markus es
auf Seite 67 in seinem Buch empfiehlt.
Das Ergebnis seht ihr im Bild.

Die Ernte kann sich sehen lassen.

Einige Zweige sind krüppelig
und sicher geeignet zum Aufhängen
in der Weihnachtszeit.

Die langen Zweige sind vielleicht geeignet zum Flechten von Zäunen. Mal sehen, wie es ist, wenn sie getrocknet sind.
Das Laub wird in einigen Tagen als Mulch wieder zur Haselnuss zurück wandern.

Dann habe ich angefangen Vorbereitungen für die Pflanzen zu treffen, die ich jetzt einsetzen möchte.
Dabei fand ich meine Haselnüsse,
bzw. das, was davon noch übrig war.

 

 

 

Warum bringen Eichhörnchen
Nussschalen in ein Versteck ?

(Karl-Peter:  Damit wir sie suchen können, wie Ostereier zu Ostern).

Oder ähmm …
.                     Eure Ricarda

Nachtrag:

Schaut man sich die runden Fraßlöcher oben im Foto an, dann könnte es tatsächlich eine Haselmaus sein. Nun muss ich noch einmal genau suchen, ob die Fraßspuren von einer Maus oder einer Haselmaus stammen.

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Wichtig sind auch die Regenwürmer

Zur Erinnerung an unsere Regenwürmer:

00:03:26  Markus Becker  

Natürlich dürfen die Kinder nicht zu kurz kommen
und Du darfst auch mit singen:

00:03:20

Es ist schon traurig, dass es immer weniger Regenwürmer gibt
und wir teilweise Regenwürmer, allein für den Kompost,
dazukaufen müssen.

Wenn ich an meine Kinderzeit denke:
Ich konnte fast überall buddeln und traf sofort
auf Regenwürmer. –  Und HEUTE ?

Also seit freundlich zu unseren Regenwürmer;
auch auf dass sie nicht durch Husten aussterben.
.                                                            Euer Karl-Peter

.

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Mein Hortus – ein lebendiges Wesen

Durch das Hortus-Netzwerk weiß ich, das das wahrscheinlich ein Fingerhut ist.  Davon haben sich einige bei mir angesiedelt. Fingerhut ist giftig.

Auch die Zaun-Rübe hat den Weg in den Hortus gefunden. Ebenfalls giftig.

Vor Gift-Pflanzen habe ich einen Heidenrespekt.
Ich wollte sie im Hortus nicht haben.
Sie wollen aber offensichtlich zu mir und so frage ich mich:

WAS wollen die Gift-Pflanzen mich lehren ?

Sie sind bienen-freundlich.  – Keine Frage.

Ich habe beschlossen, dass sie bleiben dürfen.
Ich werde kleine Schilder anfertigen.

Dazu dann der jeweilige Name der Pflanze.
Das hatte ich sowieso vor.

Wenn ich das Gefühl habe, dass mein Hortus vorzeige-fähig ist, werde ich auch das Schild anbringen.
Mir ist es wichtig, Kindern den Ekel vor Spinnen
und die Angst vor Wespen zu nehmen
(auch den großen Kindern).

Ich bin tatsächlich wieder zum Lernling geworden. Dabei hilft mir das Netzwerk und deren Schwarm-Wissen.
Natürlich hilft mir auch der Hortus selbst, nämlich dann, wenn ich zulasse,
dass alles, was angeflogen kommt, zunächst bleiben darf und ich nur das entferne,
was ich kenne und was sich zu stark invasiv vermehrt.

Es ist ein großes Abenteuer, auf das ich mich gern einlasse.
.                                                                                                           Eure Ricarda
.

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Mäusebussard – Ansitz bauen


00:08:02

Heute habe ich keinen laut unserer Mäusebussarde gehört.
Vielleicht sind sie weiter gezogen.  – Wer weiß.

Aber seit Tagen schwirrt mir der Gedanke durch den Kopf einen Ansitz zu bauen.

Hintergrund:   Bäume  „Pufferzone“  müssen einen Abstand
von einem (1 m) Meter zum Nachbargrundstück haben.
Bei 240 qm nach allen Seiten ist das schon ziemlich eng.
Also möchte ich mitten in die Wildrosen einen Ansitz bauen.
Nun schaue ich mir Baupläne an.

Der Fachbegriff dazu heißt Jule.

Die Vorschrift für Kleingärten besagt, dass „Bäume“ nicht höher
als 5 Meter sein dürfen. Für sie gilt ein Pflanz-Abstand von 3 Metern.
Für eine Jule dürfte das nicht zutreffen, weil sie ja keine Wurzeln bildet
und keinen Schatten wirft.

Sie könnte Elemente der Pufferzone übernehmen,
jedenfalls, was die Wühlmaus-Bekämpfung und die der Wanderratten betrifft.

Das ist einen Versuch wert.
.                                          Eure Ricarda
.

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Kompost ./. Käferkeller

Nachdem ich festgestellt habe,
dass Kartoffeln, von denen ich dachte,
dass sie nichts mehr werden,
auf dem Kompost entsorgt hatte,
habe ich sie gerettet und beschlossen
den Kompost in die Ertrags-Zone umzusetzen.

Macht ja auch Sinn.

Den Mutterboden darunter
habe ich erstmal gerettet
und den Boden ausgehoben.
Anschließend habe ich die alten Bretter
des Vor-Pächters, die schon teilweise
verrottet waren, eingefüllt
(vorher Äste und trockene Blätter)
und ein schon recht verrottetes Totholz
oben drauf gepackt.

Aufmerksam begleitet haben mich viele Asseln, viele Tausendfüßler,
Spinnen und ein einsamer Regenwurm, der wieder im Kompost gelandet ist.

Zuletzt habe ich mit einem Hinweisschild gezeigt, wo´s lang geht.

Da stand gestern noch der Kompost,
den ich im Frühjahr angelegt habe.
Der ist jetzt nach links in die Ertrags-Zone gewandert.

Vor dem Käfer-Keller plane ich jetzt das Sandarium. Ich könnte mir auch eine Fläche mit Klatschmohn gut davor vorstellen.

Nun bin ich sehr gespannt, welche Käfer
die Einladung annehmen werden
und in den Käfer-Keller einziehen.

Da mein Hortus rundum eingezäunt ist,
überlege ich an geeigneter Stelle  Igel-Klappen einzubauen.

Igel kommen damit prima klar.
Andere Tiere nicht !

Das Foto stammt von Komitee für Igelschutz e.V. Hamburg

Bauanleitung vorhanden.
.                                  Ricarda

KPG-Tipp:  Klicke auch auf die FOTOs

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Humus – aber bitte schnell!

Moorboden ist zwar dunkel, aber humusarm.

Deshalb ist auch nicht zu erwarten,
dass in der Ertrags-Zone etwas wächst.
Nun muss also Humus her, und zwar schnell.

Kompost braucht zwischen einem und vier Jahren,
bis er reif ist, je nachdem, wie er bearbeitet wird.

Wenn man darauf verzichten möchte, Erden und Kompost zu kaufen, frei nach dem Hortus-Motto:
Von außen nichts rein – von innen nichts raus
braucht man Ideen.

Wie schön, das wir das Internet haben und so viele Menschen, die ihre Ideen anderen gern zur Verfügung stellen.

Danke dafür mal an dieser Stelle.

 

Hier kommt eine, die ich aufgegriffen habe :

Ich hatte Kartoffeln auf dem Kompost entsorgt, weil sie zwar gekeimt hatten,
aber irgendwie nicht mehr so gut aussahen.
Sie haben mich überzeugt, sie auszubuddeln und in die Bütts zu setzen.

Es sind übrigens Kartoffeln von unseren Bauern vom Wochenmarkt.
Mal schauen, was draus wird.
Wenn Erntezeit ist, werde ich die Bütts umkippen und ernte auf jeden Fall Humus.

Ach und ganz nebenbei – für die Drainage mussten die inzwischen
schon sehr vertrockneten Zweige der Kirschlorbeer herhalten.
.                                                                                                      Ricarda

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Das teilende Eichhörnchen

Karl-Peter

.
Mitte
der 90-er Jahre war ich,
an einem schönen warmen,
sehr angenehmen End-Sommertag
allein in unserem Garten in Hamburg Horn
um die frühe Nachmittagszeit und ruhte mich
auf dem Liege-Klappstuhl halb-liegen aus.

 

.

 

Dabei beobachtete ich, wie ein Eichhörnchen
auf dem Walnuss-Baum
hin und her sprang, …

… sich ab und zu  eine Walnuss schnappte und ..

                                 … vom Baum huschte.

Einen Moment später war das Eichhörnchen
wieder im Baum und die Prozedur begann von vorn.

Das ging eine ganze Zeit so.

Plötzlich schnappte sich das Eichhörnchen
einen kleinen Ast-Zweig mit 2 Walnüssen daran,
krabbelte vom Baum …

 … und lief auf dem Garten-Weg direkt auf mich zu.

 

Kurz vor meinen Füssen blieb es stehen,

legte die beiden Walnüsse ab, …

… schaute mich aufgerichtet noch eine Weile an …

… und verschwand wieder im Baum.

 

Gab es mir das berühmte „10-tel“ ?

(Den Steuer-Anteil)

 

Ich bekomme noch HEUTE eine Gänsehaut,
wenn ich an diese Situation denke.

.                                Euer

Karl-Peter            

.
.
Bild – Quelle :  NABU

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Mäusebussard – am Schrei erkannt

Seit Tagen kreist er über dem Hortus
und ist manchmal sehr aufgeregt :

Ein Mäusebussard.
Wo das Nest liegt, kann ich nur ahnen.
Einmal flog er fast über meinen Kopf hinweg.
Man duckt sich ja dann automatisch.
Er schien zum Greifen nah.

Vielleicht schleicht eine Katze um sein Nest.
Einmal ist wohl eine Elster zu nah gekommen.
Da hat er sie gejagt und sie hat sich in
die nahen Bäume verpieselt, nicht,
ohne ihr mächtiges Schimpfen scheppernd
hören zu lassen.
Feige sind Elstern ja bekanntlich nicht.

Heute war sein Schrei unentwegt zu hören.

Ich habe ihn aber auch schon völlig entspannt erlebt.

Schau auch mal HiER auf Facebook
.                                                           Ricarda

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Blattläuse & Marienkäfer


Erwartungsgemäß ….
… haben sich Blattläuse im Hortus eingestellt.

Die Rose am Eingang und auch der Sauerampfer
war  voll mit vielen Blattläusen.

Dank der umfassenden Diskussionen im Netzwerk wusste ich, was nun zu TUN ist :   Warten !

Das fällt mir inzwischen nicht mehr so schwer.

Genauso, wie man eine Rose nicht dadurch früher
zum Blühen bringt, indem man an ihren Blütenblätter zieht, lernt man Geduld, wenn man auf die Fress-Feinde von Blattläusen wartet.

Es dauert schon eine Weile …

Aber dann :

Als der erste Marienkäfer endlich auftauchte, wusste ich:

Alles richtig gemacht !

Nach einer weiteren ganzen Weile
sah ich an meiner Stockrose kleine Tiere,
die ich nicht kannte.
Ich erkannte sie aber wieder, als sie mir
in der Facebook-Gruppe über den Stream liefen:

Marienkäfer-Larven !

Die können übrigens zwicken.
Und nach noch einer kleinen Weile waren alle Blattläuse einfach weg. –  Keine einzige mehr;  im ganzen Hortus.

Das ist bisher die interessanteste Erfahrung,
die ich gemacht habe.

Und wie sieht diese Larve aus ?

So :

Quelle:   Gartengnom 

Also:
Wenn ihr diese kleinen Larven seht,  schön im Hortus lassen!

Ich kannte sie vorher übrigens nicht, obwohl es bei uns immer Marienkäfer gab.

Selbst, wenn ich sie als Kind unbewusst wahrgenommen haben sollte,
habe ich sie wohl mit den Glückskäfern nie in Verbindung gebracht.
.                                                                                                                Ricarda

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Obstbäume

Manchmal ergeben sich Dinge einfach.
Karl-Peter isst gern Jonagold
und dieses Apfelbäumchen
lief mir als kleines Pflänzchen
beim Einkaufen über den Weg.

Also habe ich es kurzerhand mitgenommen
und eingepflanzt.
Im Kleingarten muss man einen Abstand
von drei (3) Metern zum Nachbarn und
zum Weg einhalten.
Die Bäume dürfen eine Höhe
von fünf (5) Metern nicht überschreiten.

Es macht auch wenig Sinn Obstbäume zu pflanzen,
die heimisch und bienen-freundlich sind,
zu den alten Sorten gehören,
wie der Finkenwerder Herbstprinz, der gut
eine Höhe von zehn (10) Metern erreicht,
wenn er nicht gegessen wird.
Mein Favorit wäre der Wallant,
aber dazu bräuchte ich zwei Bäume,
weil er nicht selbst-befruchtend ist.
Den Platz habe ich nicht.

Der zweite Obstbaum ist eine Birne,
die ich vor der Laube gepflanzt habe.
Sie soll als Stamm wachsen. damit
sie als Busch nicht zu viel Schatten wirft.
Ich werde sie also im unteren Bereich beschneiden.

So einen Baum hatten meine Eltern
früher in ihrem Garten.
Für unseren Kater Morle war es
ein großes Vergnügen am Stamm
rauf und runter zu toben.

Gern hätte ich noch andere Obstbäume im Hortus. Kirsche süß und sauer, Pflaumen und Renekloden,
aber dann würde ich der Ertrags-Zone die Sonne nehmen müssen.

Im nächsten Jahr möchte ich Tomaten pflanzen.
Die und Sonnenblumen brauchen Südsonne.
Also bleibt die Südseite des Hortus baumfreie Zone.
Dort sollen im nächsten Jahr Stauden stehen.

Als Sichtschutz habe ich vor der Laube Hibisken gepflanzt.
Nun warte ich sehnsüchtig auf Sonne und darauf,
dass die ersten Blüten aufgehen.
Gekauft habe ich ihn als roten Hibiskus.

Der Busch bietet uns Sichtschutz zum Weg hin, damit nicht jeder uns auf den Frühstücksteller schauen kann.

Er soll drei Meter groß werden und riesige rote Blüten haben, die von jetzt bis in den Spätherbst blühen sollen.

Die letzen Wochen hatten wir Hamburger Schietwetter und Windböen, wenig einladend, die Blüten zu öffnen. Zum Wochenende soll es endlich wieder etwas sommerlicher werden.

Die oberen Blätter sind leicht gelblich,
was auf einen Mangel an Nährstoffen hin weist.
Er hat aber eine gute Kompostbeigabe erhalten.

Grundsätzlich soll man die Blüten vom roten Hibiskus essen können. Ob das auf diesen Hibiskus zutrifft weiß ich allerdings nicht. – Ein Hingucker sind sie auf jeden Fall.
.                                                                                               Ricarda

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Das zutrauliche Rotkehlchen

Rotkehlchen finden wir überall
in unseren Gärten und Grünanlagen.
Sie begleiten Menschen gern und schauen ihnen neugierig zu.

Dieses Rotkehlchen hat mir heute
Gesellschaft geleistet.

Während ich Mutterboden und Kompost
in das Hochbeet füllte, kam es immer wieder ganz nah heran, um zu begutachten, was ich dort tat.

Es tanzte sozusagen unentwegt
um mich herum.

Mal saß es auf dem Nachbar-Zaun,
dann wieder auf dem Kompost,
auf unserem Zaun und es begann
sogar mit der Pflege des Federkleides.
von Scheu keine Spur.

 

Hier ruht es auf einem Bein.

Ob es wohl meditiert?

 

 

 

 

 

 

Siehe auch :   Der Maulwurf …   .

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