Meine Antwort, Hamburg, 12.04.2022
gemäß dem Schreiben an Uwe vom 01.03.2022:
. – – – – – – – –. Margit Ricarda Rolf
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Tom hat mir einmal gedroht:
„Wehe, ich lese meinen Namen im Internet !“
Das war 2020.
Ich habe mich bisher trotz der Schikane durch Tom sehr zurück gehalten.
Was hier zu lesen ist, ist die Spitze des Eisberges.
Am 27.06.2021 war das Ende der Geduld erreicht.
Ich habe öffentlich bekannt gemacht, dass ich für den Vorstand kandidieren werde,
und zwar als Beistand.
Wofür ich stehe und weshalb ich kandidiere habe ich auf einem Infoblatt festgehalten,
das auch herunter geladen werden kann.
Inzwischen ist viel passiert.
Unser Obmann vom Tannenweg, Sebastian, hat meine Nachbarn aufgefordert,
sich schriftlich über mich und meinen Garten zu beschweren, im Auftrag des Vorstandes. Meine Nachbarn haben es nicht getan, sondern mich stattdessen informiert.
Als ich Sebastian zur Rede stellte, bestätigte er das und meinte:
. „Das ist wohl nicht so gut gewesen.“
Später übermittelte mir Sebastian einen Schriftwechsel zwischen Tom und ihm,
aus dem eindeutig hervorgeht, dass Tom mich als Kandidatin verhindern will.
All` das wird vor Gericht erörtert werden müssen.
Es gehört aber auch unbedingt auf die Mitgliederversammlung, denn
ich weiß inzwischen, dass ich nicht das erste Mitglied bin, das mit dieser Methode
aus dem Verein „entsorgt„ wurde und wird.
In meinem Infoblatt spreche ich auch den Umgang miteinander an:
Von einem Vorstand, den ich wählen möchte, erwarte ich,
dass er den Mitgliedern dient, nicht dass er Chef-Allüren pflegt.
Miteinander reden – nicht übereinander.
Auch, wenn mir aktuell verwehrt ist, für den Vorstand zu kandidieren,
heißt das nicht, dass ich aufgeben werde.
Ich erwarte nicht, dass das Gerichtsverfahren
bis zum 22. Mai 2022 abgeschlossen sein wird.
Die Vorstandswahlen werden also vorher sein.
Ich unterstütze weiter all jene, die kandidieren wollen, jene.
die die Kandidaten unterstützen wollen und beantworte auch gern Fragen
rund um das Verfahren.
Tom hat behauptet:
„Eine wie ich gehört nicht in „SEINEN“ Verein.
Ein Hortus hat da nichts zu suchen.“
Tom Wild selbst hat einen reinen Freizeitgarten ohne Kompostierung
und entsorgt regelmäßig seine Grün–Abfälle im weißen Sack.
Tom Wild spricht mir die klein-gärtnerische Nutzung ab – und ich ihm.
Schauen wir mal wie die Gerichte entscheiden werden.
Ich vertrete den Standpunkt:
Jedem das SEINE – solange die Gesamt-Anlage der Vorgabe
der Drittelnutzung entspricht.
Dazu gibt es bereits Rechtsprechung.
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Ich bin zuversichtlich,
. dass die Gerichte im Sinne:
- der Artenvielfalt,
- der Ökologie
- der Nachhaltigkeit,
- und eines fördernden Umgangs im Verein
… entscheiden werden.
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Aus diesem Grunde bewirtschafte ich die Parzelle 139 weiter,
wie es mir von meinem Anwalt und verschiedenen Stellen
des Kleingarten-Rechts empfohlen wurde.
. Eure Ricarda
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