Am Di. 08.08.2023 erreichte mich nun doch die Räumungsklage vom Amtsgericht Hamburg-Barmbek unter dem Aktenzeichen 812 c 236/22
Mit einer Frist von 2 Wochen wurde ich aufgefordert eine schriftliche Klageerwiderung einzureichen.
Zwei Tage habe ich intensiv dran gearbeitet und war heute, Do. 17.08.2023 bei Gericht, um die Klageerwiderung persönlich abzugeben.
8 Seiten Schriftsatz + 32 Anlagen sind es geworden!
Als ich in der Poststelle an kam, zog die Bedienstete die Akte und meinte:
„Die ist ja schon geschlossen.“
Ich antwortete: „Aber ich habe Post vom Richter bekommen.“
Darauf sie. „Ach ja, die ist wiederbelebt.“
Meine anschließende Frage : „Warum wurde die Akte geschlossen?“
Die Antwort:
„Die Gerichtsgebühr ist nicht gezahlt worden.“
„Aber jetzt ist sie bezahlt.“
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Das ist genau das, was ich Sybille Ptach gesagt habe:
„Du musst doch als Schatzmeisterin wissen,
ob du die Gerichtsgebühr überwiesen hast oder nicht.
„ Worauf Sybille Ptach antwortet: „Habe ich nicht.“ (Das war im Mai 2022).
Das erklärt jedenfalls, warum mir die Klage nicht zeitnah zugestellt worden ist.
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Die Klage wurde laut Auszug am Do. 29.12.2022 um 09:53 Uhr von Rechtsanwalt Manfred Wobick elektronisch übermittelt.
Die Klageschrift dagegen trägt das Datum 20.09.2022
Die Behauptung von Tom Wild, der Vorstand habe das gerichtliche Klageverfahren bereits auf den Weg gebracht und die Dauer des Verfahrens sei vom Gericht abhängig datiert vom 01.03.2022 !
Die Schuld an der Verschleppung des Verfahrens liegt hier also eindeutig bei Tom Wild.
Und jetzt wäre es natürlich hilfreich, wenn Journalisten bereit wären
über dieses Verfahren zu berichten.
Bitte gern bei mir melden !
. Margit Ricarda Rolf [ Kontakt ]
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