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Mitte der 90-er Jahre war ich,
an einem schönen warmen,
sehr angenehmen End-Sommertag
allein in unserem Garten in Hamburg Horn
um die frühe Nachmittagszeit und ruhte mich
auf dem Liege-Klappstuhl halb-liegen aus.
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Dabei beobachtete ich, wie ein Eichhörnchen
auf dem Walnuss-Baum
hin und her sprang, …
… sich ab und zu eine Walnuss schnappte und ..
… vom Baum huschte.
Einen Moment später war das Eichhörnchen
wieder im Baum und die Prozedur begann von vorn.
Das ging eine ganze Zeit so.
Plötzlich schnappte sich das Eichhörnchen
einen kleinen Ast-Zweig mit 2 Walnüssen daran,
krabbelte vom Baum …
… und lief auf dem Garten-Weg direkt auf mich zu.
Kurz vor meinen Füssen blieb es stehen,
legte die beiden Walnüsse ab, …
… schaute mich aufgerichtet noch eine Weile an …
… und verschwand wieder im Baum.
Gab es mir das berühmte „10-tel“ ?
(Den Steuer-Anteil)
Ich bekomme noch HEUTE eine Gänsehaut,
wenn ich an diese Situation denke.
. Euer
Karl-Peter
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Bild – Quelle : NABU
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