Moorschreber

Hibiskus

Das Bild (Foto links) ist mein eigenes.
Der Hibiskus blüht auf meiner Terrasse.

Ich möchte vermeiden, dass Tom Wild
mich womöglich abmahnt wegen etwaiger Urheberrechtsverletzung.

Ich fühle mich wohl bei den Moorschrebern
–  … eigentlich.   –  Es gibt allerdings
eine kleine Gruppe, die mir und anderen Moorschrebern das Leben schwer macht.

.
Ich habe es nicht sofort gemerkt, als ich den Garten übernommen habe.
Im Laufe der Zeit jedoch,  haben mir immer mehr Mitglieder zugetragen,
dass gegen mich eine Intrige in Gange ist, die vom Vorstand aus geht.
Ich habe lange gezögert, mich mit jenen zu verbinden, die beschlossen haben,
diesen Vorstand abzulösen.

Da ich von meiner Ausbildung her eine Qualifikation habe,
die dem ersten juristischen Staatsexamen entspricht,
habe ich beschlossen, etwas Ordnung in die Informationen
zu bringen und sie zu einem „Wahlprogramm“ zusammen zu fügen.

Den gemeinsamen Nenner aller Informationen fasse ich zusammen unter:

Zitat:

Geschäftsführung des Vorstandes

hier:   Verstoß gegen § 7 (5) Satzung

Zitat:

Der Vorstand hat die Interessen des Vereins zu verfolgen
und darf sie nicht mit Privatinteressen verknüpfen.
Der Vorsitzende ist Vorstand im Sinne des § 26 BGB.

Auf diese Überschrift haben wir uns geeinigt.
Da jedes Kind einen Namen braucht, haben wir uns verständigt auf:

Interessengemeinschaft „Transparenz“ !

Ich kandidiere für diesen neuen Vorstand.
Ob mit oder ohne Erfolg wird sich zeigen.

Zum jetzigen Zeitpunkt ruhen meine Rechte als Mitglied
durch die fristlose Kündigung des Vorstandes.
Das wird mich nicht daran hindern, die Vorbereitungen
für die Wahl am 22.05.2022 weiter zu begleiten.
Sollte ich daran nicht aktiv teilnehmen können, ist das nicht das Ende.

Es geht um viel mehr, als nur um die „Moorschreber“ !

Wir erleben ein Umdenken im gesamten Kleingartenwesen, hin zu mehr Natur,
Ökologie und Artenvielfalt,  .. weg von „ordentlichen“ Gärten mit kurz gemähten Rasenflächen und sinnlosen Bepflanzungen mit Kirschlorbeer, Forsythien und
anderen nicht-heimischen Gewächsen aus Baumärkten, die unseren heimischen Wildbienen und Hummeln keine Nahrung bieten.

Donnerstag fand ein Gerichtsverfahren in Köln statt.
Ein Leidensgenosse ging erleichtert aus dem Gerichtssaal
und wird einen eigenen Bericht schreiben.
(Link am Ende dieses Artikels).

Tom Wild hat gehofft, dass er mich durch die fristlose Kündigung
zum Schweigen bringen kann.  – Das Gegenteil ist der Fall.
Dadurch,  dass ich an die Öffentlichkeit gegangen bin und noch weiter gehen werde,
ist klar geworden:    Ich bin kein Einzelfall.

Auch bei den Moorschrebern bin ich übrigens nicht die erste, die auf diese Weise entsorgt werden soll. Ich bin aber vielleicht die erste, die das öffentlich thematisiert.

Und eines verspreche ich:
Sollte ich in den Vorstand gewählt werden, wird es solche Intrigen nicht mehr geben.
Ich stehe für Transparenz und einen fördernden, liebevollen Umgang miteinander.

.     Margit Ricarda Rolf 

Mehr zum Fall in Köln (Gerichtstermin).
Siehe auch :   In Reih´ und Glied

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