Mäusebussard – am Schrei erkannt

Seit Tagen kreist er über dem Hortus
und ist manchmal sehr aufgeregt :

Ein Mäusebussard.
Wo das Nest liegt, kann ich nur ahnen.
Einmal flog er fast über meinen Kopf hinweg.
Man duckt sich ja dann automatisch.
Er schien zum Greifen nah.

Vielleicht schleicht eine Katze um sein Nest.
Einmal ist wohl eine Elster zu nah gekommen.
Da hat er sie gejagt und sie hat sich in
die nahen Bäume verpieselt, nicht,
ohne ihr mächtiges Schimpfen scheppernd
hören zu lassen.
Feige sind Elstern ja bekanntlich nicht.

Heute war sein Schrei unentwegt zu hören.

Ich habe ihn aber auch schon völlig entspannt erlebt.

Schau auch mal HiER auf Facebook
.                                                           Ricarda

.
.
.
:

Teile(n) mit Freu(n)de(n) : Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Twitter
  • XING
  • LinkedIn
  • MisterWong
  • Webnews
  • MySpace
  • MyShare
  • Live-MSN
  • Ask
  • Google Bookmarks
  • email
  • Print
Veröffentlicht unter Allgemein, Garten, Tiere, Vögel | Verschlagwortet mit , , , , | Schreib einen Kommentar

Blattläuse & Marienkäfer


Erwartungsgemäß ….
… haben sich Blattläuse im Hortus eingestellt.

Die Rose am Eingang und auch der Sauerampfer
war  voll mit vielen Blattläusen.

Dank der umfassenden Diskussionen im Netzwerk wusste ich, was nun zu TUN ist :   Warten !

Das fällt mir inzwischen nicht mehr so schwer.

Genauso, wie man eine Rose nicht dadurch früher
zum Blühen bringt, indem man an ihren Blütenblätter zieht, lernt man Geduld, wenn man auf die Fress-Feinde von Blattläusen wartet.

Es dauert schon eine Weile …

Aber dann :

Als der erste Marienkäfer endlich auftauchte, wusste ich:

Alles richtig gemacht !

Nach einer weiteren ganzen Weile
sah ich an meiner Stockrose kleine Tiere,
die ich nicht kannte.
Ich erkannte sie aber wieder, als sie mir
in der Facebook-Gruppe über den Stream liefen:

Marienkäfer-Larven !

Die können übrigens zwicken.
Und nach noch einer kleinen Weile waren alle Blattläuse einfach weg. –  Keine einzige mehr;  im ganzen Hortus.

Das ist bisher die interessanteste Erfahrung,
die ich gemacht habe.

Und wie sieht diese Larve aus ?

So :

Quelle:   Gartengnom 

Also:
Wenn ihr diese kleinen Larven seht,  schön im Hortus lassen!

Ich kannte sie vorher übrigens nicht, obwohl es bei uns immer Marienkäfer gab.

Selbst, wenn ich sie als Kind unbewusst wahrgenommen haben sollte,
habe ich sie wohl mit den Glückskäfern nie in Verbindung gebracht.
.                                                                                                                Ricarda

.
.
.
:

Teile(n) mit Freu(n)de(n) : Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Twitter
  • XING
  • LinkedIn
  • MisterWong
  • Webnews
  • MySpace
  • MyShare
  • Live-MSN
  • Ask
  • Google Bookmarks
  • email
  • Print
Veröffentlicht unter Allgemein, Garten, Insekten, Pflanzen, Tiere | Verschlagwortet mit , , , , , , , | Schreib einen Kommentar

Obstbäume

Manchmal ergeben sich Dinge einfach.
Karl-Peter isst gern Jonagold
und dieses Apfelbäumchen
lief mir als kleines Pflänzchen
beim Einkaufen über den Weg.

Also habe ich es kurzerhand mitgenommen
und eingepflanzt.
Im Kleingarten muss man einen Abstand
von drei (3) Metern zum Nachbarn und
zum Weg einhalten.
Die Bäume dürfen eine Höhe
von fünf (5) Metern nicht überschreiten.

Es macht auch wenig Sinn Obstbäume zu pflanzen,
die heimisch und bienen-freundlich sind,
zu den alten Sorten gehören,
wie der Finkenwerder Herbstprinz, der gut
eine Höhe von zehn (10) Metern erreicht,
wenn er nicht gegessen wird.
Mein Favorit wäre der Wallant,
aber dazu bräuchte ich zwei Bäume,
weil er nicht selbst-befruchtend ist.
Den Platz habe ich nicht.

Der zweite Obstbaum ist eine Birne,
die ich vor der Laube gepflanzt habe.
Sie soll als Stamm wachsen. damit
sie als Busch nicht zu viel Schatten wirft.
Ich werde sie also im unteren Bereich beschneiden.

So einen Baum hatten meine Eltern
früher in ihrem Garten.
Für unseren Kater Morle war es
ein großes Vergnügen am Stamm
rauf und runter zu toben.

Gern hätte ich noch andere Obstbäume im Hortus. Kirsche süß und sauer, Pflaumen und Renekloden,
aber dann würde ich der Ertrags-Zone die Sonne nehmen müssen.

Im nächsten Jahr möchte ich Tomaten pflanzen.
Die und Sonnenblumen brauchen Südsonne.
Also bleibt die Südseite des Hortus baumfreie Zone.
Dort sollen im nächsten Jahr Stauden stehen.

Als Sichtschutz habe ich vor der Laube Hibisken gepflanzt.
Nun warte ich sehnsüchtig auf Sonne und darauf,
dass die ersten Blüten aufgehen.
Gekauft habe ich ihn als roten Hibiskus.

Der Busch bietet uns Sichtschutz zum Weg hin, damit nicht jeder uns auf den Frühstücksteller schauen kann.

Er soll drei Meter groß werden und riesige rote Blüten haben, die von jetzt bis in den Spätherbst blühen sollen.

Die letzen Wochen hatten wir Hamburger Schietwetter und Windböen, wenig einladend, die Blüten zu öffnen. Zum Wochenende soll es endlich wieder etwas sommerlicher werden.

Die oberen Blätter sind leicht gelblich,
was auf einen Mangel an Nährstoffen hin weist.
Er hat aber eine gute Kompostbeigabe erhalten.

Grundsätzlich soll man die Blüten vom roten Hibiskus essen können. Ob das auf diesen Hibiskus zutrifft weiß ich allerdings nicht. – Ein Hingucker sind sie auf jeden Fall.
.                                                                                               Ricarda

.
.
.
:

Teile(n) mit Freu(n)de(n) : Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Twitter
  • XING
  • LinkedIn
  • MisterWong
  • Webnews
  • MySpace
  • MyShare
  • Live-MSN
  • Ask
  • Google Bookmarks
  • email
  • Print
Veröffentlicht unter Allgemein, Drei-Zonen-Garten, Garten, KGV, Pflanzen | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , | Schreib einen Kommentar

Das zutrauliche Rotkehlchen

Rotkehlchen finden wir überall
in unseren Gärten und Grünanlagen.
Sie begleiten Menschen gern und schauen ihnen neugierig zu.

Dieses Rotkehlchen hat mir heute
Gesellschaft geleistet.

Während ich Mutterboden und Kompost
in das Hochbeet füllte, kam es immer wieder ganz nah heran, um zu begutachten, was ich dort tat.

Es tanzte sozusagen unentwegt
um mich herum.

Mal saß es auf dem Nachbar-Zaun,
dann wieder auf dem Kompost,
auf unserem Zaun und es begann
sogar mit der Pflege des Federkleides.
von Scheu keine Spur.

 

Hier ruht es auf einem Bein.

Ob es wohl meditiert?

 

 

 

 

 

 

Siehe auch :   Der Maulwurf …   .

Teile(n) mit Freu(n)de(n) : Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Twitter
  • XING
  • LinkedIn
  • MisterWong
  • Webnews
  • MySpace
  • MyShare
  • Live-MSN
  • Ask
  • Google Bookmarks
  • email
  • Print
Veröffentlicht unter Allgemein, Garten, KGV, Tiere | Verschlagwortet mit | Schreib einen Kommentar

Die Vertreibung des Maulwurfs

… oder  “ Der Maulwurf auf der Flucht..

Seltsam.

Fast jeder Kleingärtner bemüht sich
mit allerlei Tricks und Techniken
die Maulwürfe aus seinem Garten
zu vertreiben.

Diverse dieser Techniken,
klappern, summen, piepsen
oder machen sonstige eigenartige
Geräusche; d. h., diese Techniken
sorgen für viel Unruhe im Garten
der Ruhe.

Und wenn ich dann in die Gärten
mit diesen Techniken schaue,
stelle ich fest :   Es gibt dort
Unmengen von Maulwurfs-Hügeln:

Mein Verdacht:
Diese Techniken wehren die Maulwürfe nicht ab,
sondern ziehen die Maulwürfe an,
denn Ricarda, die da ruft:
Maulwürfe, kommt zu mir !„,
hat nicht einen Maulwurf in ihrem Garten.

Folglich:     Den Maulwürfen ist es
in Ricardas Garten einfach zu ruhig.

Meine Empfehlung an Ricarda daher:
Baue in Deinem Garten alle „erfolgreichen“ Techniken
zur Maulwurfs-Vertreibung ein und …
… Du wirst Deinen Garten voller Maulwürfe haben.

Dann trägt Dein Garten zurecht den Namen:

Es grüßt Euch

              Karl-Peter 

.
PS. Das ist Satire oder auch nicht.

Siehe auch :    Der Krieg gegen den Maulwurf !

6.12.2021  Hurra !
Wir haben den ersten (1 ) Maulwurf
in unserem Garten.

.
.
.
:

Teile(n) mit Freu(n)de(n) : Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Twitter
  • XING
  • LinkedIn
  • MisterWong
  • Webnews
  • MySpace
  • MyShare
  • Live-MSN
  • Ask
  • Google Bookmarks
  • email
  • Print
Veröffentlicht unter Allgemein, Garten, KGV, Tiere | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , , , | Ein Kommentar

Totholzzaun oder Binjeshecke

Durch das Beschneiden
der Liguster entstanden jede Menge Zweige, von denen ich einige auf dem „Rasen“ gelagert habe.

Es gab auch Efeu,
das ich heraus gerissen habe
und viel Brombeeren, die wild wucherten.
Damit sie nicht erneut wurzeln bilden, habe ich sie auf der Terrasse abtrocknen lassen.

Das Prinzip
von außen nichts rein –
 von Innen nichts raus
stellte mich dann vor die Frage: Wohin damit ?

Einen kleinen Teil habe ich
für den ersten Kompost aus Grundlage genutzt.

Zunächst gedachte ich den privaten Teil vom restlichen Garten durch einen gekauften Zaun zu trennen.  – Dann habe ich mich mit der Binjes-Hecke oder Totholz-Hecke beschäftigt.  – Mit den vorhandenen Mitteln habe ich das Projekt dann umgesetzt.
Die hellen Stützen sind Besen-Stiele, die ich für  1,– € /Stück erworben habe.

Und so sah das dann von fern aus.
Es hat viel Licht gegeben.
Man kann inzwischen sogar vom Weg aus
bis zum anderen Weg schauen.
Im Vordergrund ist links und rechts vom Weg noch
gut zu erkennen, dass er von Binsen gesäumt wird.

Sie waren schon vor den Schrebern im Moor vorhanden,
gehören also zu den Urpflanzen dieser Region.
Ich werde sie nicht alle stehen lassen, wohl aber
ein Sumpf-Beet oder eine Vogeltränke anlegen,
wo sie willkommen sind.

Das würde dann in die Hotspot-Zone gehören,
wobei ich noch nicht entschieden habe, ob das
links oder rechts sein wird.

Interessant wäre es sicherlich das Projekt mit der Regentonne zu kombinieren,
um es bei Bedarf mit Wasser speisen zu können.
Sie soll vorerst auf der linken Seite ihren Platz bekommen.

Somit tritt von Tag zu Tag eine
Veränderung in der Gartenfläche ein.

Diese sichtbaren Veränderungen
motivieren mich ständig an diesem
Projekt „Garten“ weiterzumachen.
                                   Eure Ricarda

.

.

.

.

.

.
.
.
:

 

 

Teile(n) mit Freu(n)de(n) : Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Twitter
  • XING
  • LinkedIn
  • MisterWong
  • Webnews
  • MySpace
  • MyShare
  • Live-MSN
  • Ask
  • Google Bookmarks
  • email
  • Print
Veröffentlicht unter Allgemein, Drei-Zonen-Garten, Garten, KGV, Pflanzen | Verschlagwortet mit , , , , , , , , | Schreib einen Kommentar

Liguster – Fluch und Segen

Eine Hecke soll Schutz bieten.
In einem Hortus ist sie ideal für die Pufferzone.

Liguster ist eine Pflanze,
die Bienen, Hummeln, Schmetterlingen und Vögeln Schutz und Nahrung bietet.

Hier jedoch diente sie nur als Schutz vor unliebsamen Blicken
und hatte eine beachtliche Höhe erreicht.

Da hilft nur eins:  Weg damit !

Einen alten Liguster umzusetzen, macht wenig Sinn.

Besser wäre es dann, Zweige zu schneiden, sie zu bewurzeln und neu zu pflanzen.

Allerdings finde ich Liguster zu schade für eine Hecke, die ständig beschnitten werden muss, um die vorgeschriebene Höhe nicht zu überschreiten. Liguster verdient es, allein zu stehen. Einen habe ich am Rand zum Nachbarn stehen lassen und wurde reichlich belohnt.  – An den warmen Tagen tummelten sich dort sehr viele Schmetterlinge.

Auch die Weide hat noch Schonfrist.
Sie darf so lange stehen bleiben, bis
wir die Fläche zur Terrasse erweitern,
denn dort waren im Frühling unglaubliche
viele Bienen und Hummeln.

Ob wir die Weide umsetzten können,
müssen wir schauen.

Und der Fluch des Liguster?

Das sind die Wurzeln, die sich unter der Erde verzweigen. Sie auszugraben, steht uns noch bevor.

Aber alles zu seiner Zeit.
.                                 Ricarda

.
.
.
:

Teile(n) mit Freu(n)de(n) : Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Twitter
  • XING
  • LinkedIn
  • MisterWong
  • Webnews
  • MySpace
  • MyShare
  • Live-MSN
  • Ask
  • Google Bookmarks
  • email
  • Print
Veröffentlicht unter Allgemein, Garten, Insekten, KGV, Laube, Pflanzen | Verschlagwortet mit , , , , , , , , | Schreib einen Kommentar

Ballast entsorgen – aber mit Bedacht!

Wenn man einen Garten übernimmt, entspricht er selten den eigenen Vorstellungen.
Diese Ecke hinter der Laube musste komplett entsorgt werden.
Zuerst musste ich mir den Weg frei schneiden, denn alles war zugewuchert mit Kirschlorbeer.

Wie in vielen alten Kleingärten, besteht das Dach aus Asbest.
Auch dafür muss langfristig eine Lösung her.

Im ersten Jahr schaue ich mir die Zeiger-Pflanzen an.
Mögen Bienen und Hummeln sie oder meiden sie sie?
Danach wird entschieden, ob die Pflanzen den Hortus verlassen müssen
oder bleiben dürfen.

Kirschlorbeer gehört jedenfalls nicht in einen Hortus!

Für diese Ecke suche ich roten Klee-Rasen.
Sie liegt in unserem Freizeit und Erholungs-Teil.
Ich werde diesen Bereich bunt gestalten.

Schon als Kind habe ich gern Blumenkränze aus Klee geflochten. Es gibt eine Rasen-Mischung mit Weiß-Klee. Rot-Klee gefällt mir besser. Jetzt muss ich nur die richtige Mischung finden oder sie mir zusammen stellen.

Diese Fläche hat morgens Sonne und liegt ab frühen Nachmittag im Schatten.

Blumen anzupflanzen macht wenig Sinn, denn im Kleingarten müssen auch immer die Abstände zum Nachbarn eingehalten werden.

Da ich kein Freund von Rasenmähern und großen Rasenflächen bin, ist Klee-Rasen für mich optimal.

Eine Sense muss ich mir ohnehin zulegen.

Dazu passt das Lied von Reinhard Mey:  Irgend ein Dep … :

Fortsetzung folgt …

.
.
.
:

Teile(n) mit Freu(n)de(n) : Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Twitter
  • XING
  • LinkedIn
  • MisterWong
  • Webnews
  • MySpace
  • MyShare
  • Live-MSN
  • Ask
  • Google Bookmarks
  • email
  • Print
Veröffentlicht unter Allgemein, Garten, Insekten, KGV, Laube, Pflanzen | Verschlagwortet mit , , , , , , , | Schreib einen Kommentar

Fotos

Hintergrund

Für den Header

Startseite

Fortsetzung folgt …

 

.
.
.
.
:

Teile(n) mit Freu(n)de(n) : Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Twitter
  • XING
  • LinkedIn
  • MisterWong
  • Webnews
  • MySpace
  • MyShare
  • Live-MSN
  • Ask
  • Google Bookmarks
  • email
  • Print
Veröffentlicht unter Allgemein, Drei-Zonen-Garten, Garten, KGV, Laube, Tiere | Verschlagwortet mit , | Schreib einen Kommentar

START des „Blogs“

START des „Blogs“ von Margit Ricarda Rolf

Hortus Talparum

Gestartet HEUTE am Montag, dem 15. Juli 2019;
aufgesetzt von Karl-Peter Grube (KPG-Studio).

Ich denke, dass hier viele Berichte / Artikel folgen werden.
Lasst uns beginnen.

Karl-Peter & Ricarda

.
.
.
:

Teile(n) mit Freu(n)de(n) : Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Twitter
  • XING
  • LinkedIn
  • MisterWong
  • Webnews
  • MySpace
  • MyShare
  • Live-MSN
  • Ask
  • Google Bookmarks
  • email
  • Print
Veröffentlicht unter Allgemein | Verschlagwortet mit , | Ein Kommentar