Tom Wild will mein Geld nicht

Der Vorstand der „Moorschreber“
schickt mir meinen Jahres-Beitrag zurück.

Karl-Peter

Seit 2019 bin ich förderndes Mitglied bei den Moorschrebern.
Über 40 Jahre war ich selbst Kleingärtner.  Anfangs mit meinem Vater zusammen,
der u. a. fast 50 Jahre ein sehr erfolgreicher und beliebter Fachberater gewesen war.
Ich habe also eine ganze Menge Erfahrung im Kleingärtnern und deren Vereinswesen.

Anfang 2019 schaffte sich meine Partnerin Ricarda
den Kleingarten bei den Moorschrebern an.

Ich war anfangs nicht gerade begeistert, war jedoch bereit
Ricarda bei ihrem Wunsch zu unterstützen.
Dazu gehörte für uns auch:
       Meine Mitgliedschaft als förderndes Mitglied.

Kaum war der Garten da, brach meine Hüfte.  Mit OP, Reha, Schonung,
Physio und anschließendem Sport konnte ich ab 2020 aktiv im Garten
mitwirken, wenn auch mit kleinen Schritten.
Daher blieb der Umbau des Gartens ein wenig auf der Strecke.

Im letzten Jahr 2020 überwies ich meinen Jahresbeitrag von 52,– €.
Im Oktober 2021 prüfte ich, ob ich den Jahresbeitrag überwiesen hatte.
Dabei fiel mir auf, das ich nicht einmal eine Rechnung vom Verein erhalten hatte.

Folglich überwies ich am 11 Oktober 2021,
gemäß meiner Online-Vorlage von 2020, wiederum 52,– €

Am 18.10.2021 erhielt ich vom Verein eine Gutschrift über 52,– €
wegen abgelaufener Zahlfrist (15.02.2021).
Parallel erhielt ich mit der Post meine Kündigung aus dem Verein.
Außerdem mit dem Hinweis:  Der Jahresbeitrag beträgt 53,– € !

Am 11.11. 11:11 (2021) Überwies ich den Jahresbeitrag 2021 in Hohe von 54,– €
Also = 53,– € für 2021 plus einen ( 1 ) Euro für 2020 plus (Widerspruch).

Ihr werdet es nicht glauben, aber die 54,– €  kamen am 15.11.2021 wieder retour
mit dem Hinweis:    Widerspruch nicht formgerecht und am 2.11.2021 abgelaufen.

Was ist mit diesem Vorstand los ?

Dazu muss ich Euch folgendes Berichten:
In der Regel heißt es, wenn ein Mitglied kündigt: „Du kommst hier nicht raus!
Erst zum Jahresende bei 6-wöchiger oder 3-monatiger Kündigungsfrist.
Solltest Du die Frist versäumen, bleibst Du HiER und hast gefälligst für das nächste Jahr
auch noch zu bezahlen und vielleicht sogar noch das darauf folgende Jahr, wenn Du
die Frist wieder versäumst.

Bis 2019 war ich mit Ricarda in der Opfer-Begleitung
im Schnitt 3 bis 4 mal im Monat vor Gericht.

Meine Erfahrung dazu ist immer wieder:
Auch wenn der Widerspruch eines Mitgliedes / Mitarbeiters etc.
nicht termin- oder formgerecht ist, so zählt die „Absichtserklärung“.
Von der Seite stimmten die Richter dem Widerspruch zu.

Achtung:
Ich bin/war Kassenwart in div. Vereinen
und in über 20 Arbeitskreisen (Bürgerinitiativen):
Da geht am Anfang des Jahres eine Rechnung raus.
Wenn nach etwa 3 Monaten kein Betrag eingegangen ist,
rufe ich das Mitglied an, mit dem entsprechenden Hinweis.
Die meisten (und das sind recht wenige) haben es vergessen
und holen es prompt nach. Bei einigen Wenigen, die tatsächlich
nicht weitermachen wollen, die streiche ich SOFORT aus dem Team
ohne den Jahresbeitrag abzufordern.
Das klappt jetzt seit 20 Jahren ohne irgendwelche Probleme
und ich bin im Frieden mit jedem in unseren Teams sowie den Ehemaligen.

Natürlich weiß ich, was der Hintergrund meiner Kündigung ist.
Ich bin eine weitere Stimme für „Ricarda in den Vorstand„.
Und jede Stimme zählt in den Augen des bisherigen Vorstandes.
Schau´n wir mal,  was auch OHNE meine Stimme,
die Wahl am 22.05.2022 bringt und die Zukunft bringen wird.
.                                                                                                 Karl-Peter  

 

Siehe auch :   Ricarda in den Vorstand
(…und dem darum herum)

Auch das gehört zur  „Transparenz“ !

.

.

:

Teile(n) mit Freu(n)de(n) : Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Twitter
  • XING
  • LinkedIn
  • MisterWong
  • Webnews
  • MySpace
  • MyShare
  • Live-MSN
  • Ask
  • Google Bookmarks
  • email
  • Print
Veröffentlicht unter Allgemein, Garten, KGV, Sonstiges, Vorstand | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , , , , | 2 Kommentare

Bekenntnisse eines unordentlichen Kleingärtners

Hallo Allerseits,

Ich möchte mich gerne kurz vorstellen – Ich bin ein Kleingärtner,

… ein Kölner Kleingärtner, dem es von Anfang an sehr wichtig war,
im urbanen Raum auf 300 qm eine ökologisch wertvolle Oase für
Tier und Mensch zu schaffen.

Mich beschäftigt schon lange unsere Beziehung zur Natur und Umwelt.
Wir schaffen aus ihr unsere Nahrung, leben in ihr und werden von ihr bestimmt,
… und doch ist unser Alltag,  gerade in der Stadt,  eher davon geprägt,
dass wir die Natur möglichst ausklammern,  um möglichst wenig
in unseren Abläufen gestört zu werden.

Die schrecklichen Nachrichten über Artensterben,  Zusammenbruch des Ökosystems
im Allgemeinen und die immer geringere Lebensqualität in den Städten,
brachte mich dazu, etwas zu unternehmen.
.                                     Unternehmen zu müssen, genauer gesagt,
.                                     da ich sonst meine seelische Gesundheit riskierte.

Ich war immer schon ein Pflanzenfan gewesen, konnte mir aber im Juni 2019
das erste Mal den Traum eines Kleingartens erfüllen.

Im Schatten der Bayer-Werke Leverkusen, wörtlich an der nördlichsten Grenze Köln
und der schäl sick,  übernahm ich einen verödeten, so gut wie leeren Kleingarten mit absolut verarmtem Boden, Rasenquecke („trittfester“ Golf-Rasen wahrscheinlich), Wildhafer und kaum Leben, außer einiger tapferer Wildbienen, die sich ein paar besonders verödete Stellen zum Brüten im sandigen Boden ausgesucht hatten.

Einige Aspekte traditionellen Gartenbaus kannte ich oder fand ich in Büchern.
Allerdings merkte ich schnell, dass Förderung der Biodiversität, des Bodenlebens
sowie Schonung der Ressourcen und Einbeziehung des Mikroklimas selten
im klassischen Gartenbau berücksichtigt werden, höchstens optional und
nicht als fundamentale Prinzipien der Planung.

Und wohl besonderes nicht in manchen Kleingartenvereinen:

  • Grünschnitt ist „Müll“,
  • Unkraut ist und bleibt Unkraut
  • und weithin sichtbare Ordentlichkeit der Beete
    ist ein unabdingbares Element, um den sozialen
    Frieden zu garantieren.

Die Umgestaltung eines Kleingartens in ein Naturparadies
könnte ja unansehnlich wirken.

Und dann das Chaos !

Abgestorbene Pflanzenstiele und gemulchte Beete den ganzen Winter über.

Nun könnte man denken:
Da in der alten (!) Gartenordnung der Kölner Kleingärten zur Unterstützung
der Artenvielfalt aufgerufen wird und das übergeordnete Bundeskleingarten-
Gesetz nicht nur den Anbau von landwirtschaftlichen  Erzeugnissen, sondern
gleichwertig Natur- und Umweltschutz zu den Grundaufträgen der bundes-
deutschen Kleingärten postuliert,  es genug rechtlichen Freiraum gäbe, um
tatsächlich einen Kölner Kleingarten naturnah zu gestalten, auch wenn der
jeweilige Vorstand nicht so glücklich mit der geplanten Unordnung ist.

Zurück zu meinem Garten  – so dachte ich damals jedenfalls,
denn als ich glücklicher Neupächter die Anlage sah, ahnte ich schon,
dass biologische Bewirtschaftung und Naturschutz nicht die unangefochtenen
Prioritäten des Vereins waren und klärte die ehrenamtlich tätigen Vorstandsmitglieder beim Vergabe-Gespräch vorsorglich darüber auf,  dass mir eine möglichst naturnahe Bewirtschaftung wichtig wäre,  dass dies mein erster Garten ist und ich somit
für Tipps und sonstige Unterstützung dankbar wäre.

Mittlerweile weiß ich, dass man im Garten nie auslernt, aber eben nicht nur da.

Als ich bei meiner Suche nach maximalem Naturschutz und bester Ernte auf die Permakultur und besonders das Element des essbaren Waldgartens gestoßen bin,
wusste ich, dass das genau das war, was ich in meiner Parzelle entstehen lassen wollte.

Der Garten wird hier als System gesehen,
wo möglichst alle Nährstoffe und Materialien
im System bleiben.

Bäume, Sträucher, Stauden, Bodendecker, Wurzelgemüse und Kletterpflanzen werden so gesetzt, dass sie sich gegenseitig gut tun, den Boden gesund werden lassen und möglichst ganzjährig leckeres Futter für Mensch und Tier abwerfen, oder so.
Und überall dazwischen noch einheimische Wildblumen für die verschiedensten Insekten. So entsteht ein Garten, der durch reichen, lebendigen Boden und Bodenleben und üppige Bepflanzung im Sommer kühlt und im Winter schützt und wärmt.

Der Müll muss aber weg !“ (Ja, der Grünschnitt), „Sie verunstalten den Garten!“
(Ich hatte noch mehr Obstbäume gepflanzt als in den ersten Wochen),  hatte zu viele Komposthaufen angelegt und überhaupt  – das „kann nicht funktionieren“.

Wie ja häufig schmerzlich zu beobachten ist,  wird gerne die eigene Meinung
und die Meinung Gleichgesinnter als der Wahrheit letzter Grund umklammert
und dann zwickt es, wenn Andere Anderes anders machen.

Auf die Gefahr hin,  dass redlich in der Kölner Gartenordnung geforderte
„harmonische Miteinander“ zu gefährden, wurde ich ignoriert, angeschrien,
mein Garten und sogar die Privatsphäre meiner Laube nachweislich drei Mal geschädigt: Der Vorstand glaubte, eine solche Unordnung und Andersartigkeit müsste den im Paragraph 13 des Pachtvertrages vorsorglich beschrieben Tatbestand eines Notfalls erfüllen.

Nach diesem wiederholten Hausfriedensbruch wurde,  wie nach einer gemeinsam bestandenen Mutprobe einer Bande Jugendlicher,  stolz von den erblickten, unfassbaren Zuständen in meiner Laube berichtet:
Es wurde ungespültes,  ja tatsächlich im Sinne von noch schmutzbehaftetem Geschirr und somit Zeugnis moralisch verwerflicher Gesinnung, erspäht und genüsslich fotografiert, durch das Fenster meiner Laube hindurch.

Woher ich das so genau weiß ?

Nun, ich spule mal durch zweieinhalb Jahre Pacht mit Abmahnungen, Geschreie, Begehung durch den Kreisverband, Kündigung und Räumungsklage sowie Ignorieren auch seitens des Kreisverbandes hindurch (es gab auch Rosen und wundervolles Obst und Gemüse und wirkliche Unterstützung seitens anderer Pächter);  ich spule also vor zu dem Rechtsstreit, der seit der Kündigung im November 2020 über ein Jahr lang schwelt:
Diese Fotos meines privaten Bereichs wurden als Beweismittel für eine fehlende Nutzfläche von Herrn Rechtsanwalt Michael Schiffer, im Auftrag des Kreisverbandes der Gartenfreunde Köln, bei Gericht eingereicht.

Ja, richtig, die illegal gemachten, zeitlich irrelevanten (ein halbes Jahr vor der Kündigung) und inhaltlich irrelevanten Fotos des noch nicht gespülten Geschirrs.

Und ja, richtig, es soll keine, also Null Nutzfläche
zum Zeitpunkt der Kündigung dagewesen sein.

Warum belästige ich die oder den werte Leser*in mit solchen rechtlichen Details?

Weil vor Gericht gelogen und diffamiert wurde; seitens des Kreisverbandes
der Kölner Gartenfreunde, dem das Wohl und Recht der Bürger, die von ihm
einen Garten pachten, als Auftrag der öffentlichen Hand, am Herzen liegen sollte.
Also zur Erinnerung – das ist so ungefähr in der Mitte des Brustkorbs.

Denn der Kreisverband erstellt Gutachten, die regelmäßig die Vorgaben von Bundeskleingarten-Gesetz, Bundesgerichtshof und anderen verbindlichen Urteilen, brechen.

So wird ein Garten  ohne bestehende Nutzfläche begutachtet, der voller reichbehangener Obstbäume, Beerensträucher, Kräuter, Gemüsepflanzen steht.
Warum ?   –  Gute Frage.

Eine Kölner Laune – die Gesetzeslage ist eindeutig, auch die Vorschriften innerhalb
des deutschen Kleingartenwesens, selbst wenn man den gesunden Menschenverstand ausschalten möchte:   Das was ich esse, kann sicher als Ernte gelten.

Auch die alte Kölner Vorschrift, 10 % der Nutzfläche mit einjährigen Kulturen bepflanzen zu müssen, hält vor keinem Gericht stand und wird interessanterweise
vom Kreisverband bei Rechtsstreitigkeiten auch nicht angeführt.

Aber es wird eben auch gelogen.
Die lange Liste der Nutzpflanzen, die ich bis zur Kündigung gepflanzt hatte,
wird ignoriert und als erfunden dargestellt.
Zwei Gutachterinnen werden als unfähig, unbefugt und parteiisch bezeichnet.

Die Schriftsätze des gegnerischen Rechtsanwalts strotzen vor Lügen, Unterstellungen und persönlichen Angriffen – auch wenn mir wiederholt versichert wurde, dass ein „rauherer Ton“ bei einem Rechtsstreit nicht unüblich sei (über die gesellschaftlichen Auswirkungen von hemmungsloser Unsachlichkeit und Übergriffigkeit eines Rechtsanwalts müsste man sich an einer anderen Stelle auslassen), frage ich mich, welcher Geisteshaltung und Auffassung der eigenen Verantwortung für einen öffentlichen Raum eine derartige Handlungsweise geschuldet ist.

Mein Fall hat glücklicherweise und dank wertvoller Unterstützung von GUT Köln, seitens des BUND Köln, dem Arbeitskreis Kleingärten des Naturgartenverein e.V.
und den Kölner Grünen mediale Aufmerksamkeit erhalten.
In den diversen Zeitungs-Artikeln und Fernseh-Berichten
kommt auch der Geschäftsführer des Kreisverbandes und
Unterzeichner meiner Kündigung,  Michael Franssen, zu Wort.

Interessant zu sehen ist, dass Michael Franssen entweder die Verantwortung, die er rechtlich de facto hat, wegschiebt oder versucht, mich persönlich zu diskreditieren.
Da lässt sich das angestrebte harmonische Miteinander in der Kölner Kleingartenwelt lange suchen.

Nun war gestern, am 9.12.2021, endlich die Gerichtsverhandlung beim Amtsgericht Köln. Die Richterin hat nachdrücklich zu einem Vergleich geraten, wo das Pachtverhältnis weiterläuft und im Juni eine offizielle Begehung meines Gartens stattfinden wird.
Dann soll geprüft werden, ob ausreichend Nutzfläche vorhanden ist.

Eigentlich müsste man sagen, ob die Nutzfläche noch da ist, denn sie ist seit
Beginn der Pacht viel weniger illusorisch als angenommen.

Nun hat der Kreisverband zwei Wochen Zeit, dem Vergleich zuzustimmen oder nicht.
Falls nicht, ergeht Anfang Januar ein richterliches Urteil.

Ich habe schon zugestimmt, denn so wird endlich eine ordentliche Begehung
meines Gartens stattfinden, wie der Kreisverband sie auch nicht zur Kündigung vorgenommen hat.
Es hätten ja Nutzpflanzen entdeckt werden können.
Denn von den ursprünglich 6 Gründen, die im Kündigungsschreiben aufgeführt waren, sind fünf klammheimlich fallengelassen worden, bevor es in die Verhandlung ging.
Diese waren nämlich rechtlich unzulässig oder gar nicht vorhanden.
Dennoch wurden sie ursprünglich aufgeführt – ein noch unbedarfter Pächter
glaubte natürlich, dass all diese Gründe zur Kündigung führen könnten.

Der einzige Grund, der aufrecht erhalten wurde, war wissentlich erlogen.
Dann allein in den Pachtpapieren kann man schon von Haselnuss, Kirschen,
Apfel und Erdbeeren lesen, die kostenpflichtig übernommen wurden.

Aber die sind ja in Köln keine Nutzpflanzen…

Ich hoffe sehr, dass mein Fall Licht auf den mühsamen Umgang mit der Natur
in vielen Kleingartenvereinen wirft und auf die Ungerechtigkeiten, denen Pächtern
noch zu oft ausgesetzt werden.

In anderen Städten und Regionen gibt es Schiedsstellen, Transparenz und Bemühen, möglichst mit der Natur zu gärtnern anstatt gegen sie – und hoffentlich gibt es  auch immer mehr die Erkenntnis,  dass, wie wir miteinander umgehen,  unsere Beziehung
zu uns selbst bestimmt und den Einfluss, den wir auf unsere Umwelt haben.

Köln, den 10.12.2021
.                              Marcus Baban

Zur Vorgeschichte bzw. meiner (Ricarda)
Siehe auch :   In Reih´ und Glied

.

.

:

Teile(n) mit Freu(n)de(n) : Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Twitter
  • XING
  • LinkedIn
  • MisterWong
  • Webnews
  • MySpace
  • MyShare
  • Live-MSN
  • Ask
  • Google Bookmarks
  • email
  • Print
Veröffentlicht unter Allgemein, Garten, Horteln, KGV, Konstruktionen, Pflanzen, Vorstand | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , | Schreib einen Kommentar

Protokoll des Schlichtungsausschusses ist da


Die Rechtsschreibfehler zieren das gesamte Protokoll.
Vielleicht ist es dem Verfasser peinlich, wenn
so viele Rechtschreib- und Deutschfehler öffentlich werden.
Er glaubt also, damit mir den Mund oder das Schreiben verbieten zu können.
Dabei übersieht er offensichtlich, dass wir in Deutschland ein Zitats-Recht haben.

.                     – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Als Ungeimpfte wurde mir zur Auflage gemacht,
einen negativen Corona-Test vorzulegen.
Das hätte ich ja auch gern gemacht.
Bedauerlicherweise  bekam ich nicht nur Hals- und Gliederschmerzen,
sondern auch das Gefühl einer beginnenden Erkältung.

Ich rief Herrn Dießner unverzüglich an und informierte ihn darüber, dass
es beim Testzentrum Hinweise gab, dass das Betreten nicht gestattet ist,
wenn jemand Erkältungssymptome aufweist und ich daher nicht in der Lage sei,
an der Schlichtung teilzunehmen.

Darauf griff er mich verbal an, er verstünde sowieso nicht,
warum ich nicht geimpft sei, korrigierte sich aber sofort wieder
und meinte,  er wolle das Thema nicht vertiefen, um das Klima
nicht weiter zu vergiften.

Die Schlichtung fand somit nicht nur ohne mich statt,
der Ausschuss kam zu dem Ergebnis,
ich hätte kurzfristig wieder abgesagt und
hätte die Kündigung daher laut Satzung anerkannt.
Das ist natürlich nicht so.

Ich werde mich also satzungsgemäß an den Schlichtungsausschuss
des Landesbundes wenden und mein Anliegen dort vortragen.
Mir wird allerdings inzwischen dringend geraten, mich diesmal
anwaltlich begleiten zu lassen.

Meine Beweise wurden übrigens bis heute nicht beachtet.
Ich hatte noch keine Gelegenheit, sie überhaupt vorzulegen.

Nun wartet viel Arbeit auf mich, sie zusammen zu stellen,
um diesen Fall justiziabel zu machen.
.                                                           Ricarda

Nachtrag:                       Samstag, 4.12.2021

Soeben erreicht mich ein Brief von Rainer Dießner.
Herr Dießner behauptet, ich hätte das „falsche“ Protokoll bekommen,
bittet mich um Entfernung seiner Daten aus meinem Blog
und erklärt:
“ … unser Anwalt ist informiert“.

Netter Versuch !

Hier geht es immerhin um eine Fristsache.

Das Original-Protokoll ist datiert vom 27.11.2021
und original unterschrieben von Rainer Dießner.
Meine Beschwerde ist datiert vom 01.12.2021.

Das neue Protokoll ist datiert vom 01.12.2021,
eingegangen heute, 04.12.2021.
Es weist lange nicht mehr so viele Rechtschreibfehler auf.

Ich vermute daher, dass Herr Dießner auf meinen Blogbeitrag
aufmerksam gemacht wurde, sich an einen Anwalt gewandt hat,
dieser wegen der Rechtsschreibung die Hände über dem Kopf
zusammen geschlagen hat und deswegen eine Korrektur
vorgenommen wurde.

Streng genommen nennt man so etwas Urkundenfälschung.

Wie das letztlich juristisch beurteilt wird, werden wir sehen.

Ich habe Karl-Peter gebeten, die Adressdaten zu schwärzeln.
Der Name bleibt allerdings drin, weil Herr Dießner
ein öffentliches Amt bekleidet.
Er erscheint ja auch offiziell auf der Seite des Landesbundes.
.                                                                                                    Ricarda

.
.
.
:

Teile(n) mit Freu(n)de(n) : Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Twitter
  • XING
  • LinkedIn
  • MisterWong
  • Webnews
  • MySpace
  • MyShare
  • Live-MSN
  • Ask
  • Google Bookmarks
  • email
  • Print
Veröffentlicht unter Allgemein, Garten, KGV, Schlichtung, Vorstand | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , | Schreib einen Kommentar

Zeugen und Mitstreiter gesucht!

Gestern, am Samstag den 6.11.2021
waren wir gen Mittag im Garten,
haben den Grill in die Laube gebracht
und den Wasserhahn ebenfalls.

Danach machten wir uns auf den Weg
Richtung Vereinshaus.
Im Tannenweg begegnete uns
der Obmann Sebastian.
Er wusste nicht, wie er sich verhalten sollte.
Weg vom Weg konnte er nicht.

Ich grüßte mit „Moin„,  genau wie wir das
in Hamburg so machen, er ebenfalls.

Du weißt von der fristlosen Kündigung ?“ fragte ich.
Das ist im ganzen Verein rum,“ antwortete Sebastian.
Wie kommt´s„, wollte ich wissen.
Erst hat der Vorstand die Obleute informiert
und die dann wiederum die anderen Mitglieder.

Nun, das erklärt jedenfalls, dass die Seitenaufrufe dieses Blogs am 04.10.2021,
also nach der Gemeinschaftsarbeit in die Höhe schossen auf 256 Besucher.

Sebastian bestand noch einmal darauf, dass ich die Beweise, die er mir freiwillig und unaufgefordert zugeschickt hatte, nicht verwenden dürfe.
Ich sagte ihm ich würde ihn selbstverständlich als Zeuge benennen,
worauf er sagte, dann würde er die Aussage verweigern .
Ich antwortete: „Wir sind gar nicht verwandt. Außerdem ist das sowieso zu spät.
Ich habe die Beweise bereits weiteregegeben.“
Nun möchte er „seinen“ Anwalt beauftragen, womit auch  immer.

Ich bin 1/4 – Jahrhundert in der professionellen Opferhilfe tätig.
Wenn jemand sagt, er möchte „SEINEN“ Anwalt einschalten,
dann hat er meistens keinen.  –  Natürlich kann ich mich täuschen.
Das sind allerdings meine Erfahrungswerte.

Wer wirklich einen „Hausanwalt“ hat und beauftragt, ist schlecht bedient.
Man geht ja auch nicht zum Frisör, wenn man  Fleisch kaufen will.

Wenn also seit der Gemeinschaftsarbeit ohnehin alle Moorschreber wissen,
dass ich eine „Fristlose Kündigung“ erhalten habe, dann gehe ich damit auch
ganz offen um und nenne Ross und Reiter.

Im Rahmen meines „Wahlkampfes“ für die Wahl im März 2022
habe ich bereits mit etlichen Moorschrebern gesprochen.
Den Satz: „Hauptsache wir werden Tom und Dieter los„,
habe ich etliche Male gehört.

Wenn auch Du einen anderen Vorstand haben möchtest,
lass uns gern darüber reden.

Wir sind eine kleine Gruppe und nennen uns:

„Interessengemeinschaft Transparenz“,
(denn „Transparenz“ fehlt bei diesem Vorstand total).

Wir werfen diesem Vorstand Verstöße gegen § 7 (5) der Satzung vor
und haben bisher 13 Verstöße festgestellt.
Diese sollten der Mitgliederversammlung vorgestellt werden,
mit der Bitte einen Untersuchungsausschuss mit der Prüfung zu beauftragen,
die dann der Mitgliederversammlung vorschlägt, diesen Vorstand nicht zu entlasten.

Gegen die Kündigung wehre ich mich
und halte Euch hier auf dem Laufenden.
.                                                            Ricarda

.
.
.
:

Teile(n) mit Freu(n)de(n) : Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Twitter
  • XING
  • LinkedIn
  • MisterWong
  • Webnews
  • MySpace
  • MyShare
  • Live-MSN
  • Ask
  • Google Bookmarks
  • email
  • Print
Veröffentlicht unter Allgemein, Garten, KGV, Sonstiges | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , , , , , | Schreib einen Kommentar

Am Besten in Reih und Glied


00:04:30 – 2021-10-14          Akte

… hat das Thema aufgegriffen.
Schaut euch den Filmbeitrag an. (Auf „Akte“ klicken).

Ich bin also nicht die einzige, die es mit einem Vorstand
zu tun hat, dem jedes ökologische Verständnis   fehlt.

Dazu passt dann auch der Beitrag im Gartenfreund, Ausgabe September, Hamburger Gartenfreund S. IV,

Titel:
Naturnaher oder verwilderter Kleingarten?  –  Eine Gegenüberstellung

Der  LGH begrüßt und unterstützt die Entwicklung zum naturnahen Gärtner
und stellt dann fest:

Zitat:

Dennoch wollen wir auch weiterhin alle Vereinsmitglieder und Vorstände dafür sensibilisieren, genau hinzuschauen, Neues zuzulassen und nicht vorschnell Abmahnungen zu schreiben.

Am Do., den 09.12.2021 ist in obigem Fall das Gerichtsverfahren.
Hoffen wir, vor dem Hintergrund des Artensterbens, dass
das Gericht übereifrigen Vorständen eine deutliche Lektion erteilt.

Vorstände kommen und gehen.

Aber die Natur (und somit der Umwelt-Schutz)  braucht uns jetzt.

.                                                                                                                                                   Ricarda

Nachtrag:

Marcus Baban steht beispielhaft für diese ökologisch orientierten Gärtner*innen und die damit verbundenen Konflikte.
Seinen im Juni 2019 gepachteten 300 Quadratmeter großen Kleingarten
in Köln-Flittard bewirtschaftet er „so naturnah wie möglich“.
Er bearbeitet den Boden schonend, nutzt abgeschnittenes Grün
und Totholz als Nährstoffquellen sowie Lebensraum für Insekten
und er lässt Wildkräutern sowie Wildbienen ihren Raum.

So will Baban nach eigenen Worten „ein gesundes Ökosystem schaffen,
das vielen Arten nutzt und gleichzeitig viel Ernte abwirft“.

In seinem Kleingartenverein trifft diese Philosophie auf Widerstand.
Laut Baban kritisiert der Vereinsvorstand unter anderem die Wildkräuter
in seinem Garten, den Einsatz von Schnittgrün als Dünger und das Pflanzen
von Obstbäumen.
Marcus Baban erhielt eine Kündigung.
Gegen die anschließende Räumungsklage setzt er sich rechtlich zur Wehr.

Persönliche Vorstellung und Gerichts-Prozess
… und Fortsetzung folgt …

.
.
.
:

Teile(n) mit Freu(n)de(n) : Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Twitter
  • XING
  • LinkedIn
  • MisterWong
  • Webnews
  • MySpace
  • MyShare
  • Live-MSN
  • Ask
  • Google Bookmarks
  • email
  • Print
Veröffentlicht unter Allgemein, Drei-Zonen-Garten, Garten, Horteln, KGV, Konstruktionen, Pflanzen | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , , , , , | Ein Kommentar

Fristlose Kündigung durch den Vorstand?

Am 04.10.2021 erhielt ich eine „Einladung zur Anhörung beim Vorstand vor dem Ausschluss“
Mir wird vorgeworfen öffentlich dem 1. Vorsitzenden Korruption unterstellt zu haben.

Ich soll am 14.10.2021 um 18:00 Uhr vor einem Tribunal erscheinen. Das lehne ich ab. Unsere Satzung gibt das auch her.

Suspekt ist der Satz:
„Vor Ihrem Ausschluss erhalten ausschließlich Sie Gelegenheit zu Ihrer Anhörung.
“ Zu meiner Parzelle gehören noch zwei (2) Fördermitglieder !

.
Noch ein interessanter Satz:
„Eine Pächterin, die ohne Hintergrund und Beweis,
derartiges offen gegen ihren Vorstand behauptet,
ist in jedem Fall für den Vorstand und damit
auch für den Verein
nicht mehr tragbar.“

Was für eine Logik.

Also, fassen wir mal zusammen:

Ich kandidiere für diesen Verein, weil
mir die STASI-Methoden des 1. Vorsitzenden nicht passen.
Ich will Transparenz und treffe auf andere Mitglieder,
die das genauso sehen.

Derweil bekommt der bisherige Vorstand, somit auch
der 1. Vorsitzende Wind von meiner Kandidatur.
Er muss mich also irgendwie los werden,  bevor
alle Mitglieder von meiner Kandidatur erfahren.
Die Uhr tickt !

Gleichzeitig hat er offensichtlich Angst, denn er droht mir ständig. “
Wehe, ich erscheine im Internet, in den Medien…“
Wovor hat er Angst ?

Ich habe keine !!!

Im Gegenteil.

Ich möchte, dass über:

  • Einschüchterungen,

  • Machtmissbrauch im Kleingartenwesen,

  • politische Verflechtungen

  • und Abhängigkeiten

öffentlich diskutiert wird.

Sollte es zur Kündigung kommen, werde ich
mir keinen Maulkorb verpassen lassen.

Ich bin dankbar, eine Hamburger Deern zu sein,
eine waschechte Hamburgerin,
eine freie Bürgerin einer Freien Stadt.
Un keen een mi uttreckt, de schull sik warm antrecken.

Mach ween, dat ik winn, mach ween dat nich,
schall mi nix utmaken.

Aver mi de geit de Moors nich up Grundies. Soweit kriegt jüm  mi nich.
Meen ja man blots.
.                         Ricarda

.
.
.
:

Teile(n) mit Freu(n)de(n) : Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Twitter
  • XING
  • LinkedIn
  • MisterWong
  • Webnews
  • MySpace
  • MyShare
  • Live-MSN
  • Ask
  • Google Bookmarks
  • email
  • Print
Veröffentlicht unter Allgemein, Garten, KGV, Sonstiges | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , | 2 Kommentare

Unsere Lieblings-Biene

Dieser Überraschungs-Gast ist uns immer willkommen:

00:02:32 – 4. September 2021  –  Hortus-Talparum

War das eine Überraschung ….

.                                                  Karl-Peter

.
.
.
:

Teile(n) mit Freu(n)de(n) : Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Twitter
  • XING
  • LinkedIn
  • MisterWong
  • Webnews
  • MySpace
  • MyShare
  • Live-MSN
  • Ask
  • Google Bookmarks
  • email
  • Print
Veröffentlicht unter Allgemein, Garten, Igel, KGV, Tiere | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , | Ein Kommentar

Hornissenschwebfliege (Volucella zonaria)

Hornissenschwebfliege

Hornissenschwebfliege

Im Hortus lerne ich mehr als
je zuvor in meinem Leben.

Ganz lieben Dank
an unser tolles Netzwerk.

Die Hornissenschwebfliege hat sich gestern auf meiner blühenden Minze ausgetobt.

.
Laut  Wikipedia:

Die Larven der Hornissenschwebfliege leben nach dem Schlupf als
Kommensale in Nestern von WespenHornissen oder Hummeln.
Sie ernähren sich von toten und sterbenden Insekten und Detritus.

Somit nimmt die Larve eine Art „Hygienefunktion“ durch Kadaverbeseitigung
an einem Wespennest wahr. Die Larven werden etwa 20 mm lang.
Vermutlich zur Tarnung wird die gelbweiße Färbung durch
Anhaften von Erdteilchen an der Larve überdeckt.

Die Larve verpuppt sich im Erdreich, wo sie als Puppe überwintert.
Im nächsten Frühjahr, etwa ab Anfang Mai, schlüpft eine neue Generation Hornissenschwebfliegen.

Wir haben hier also einen Nützling vor uns,
der sich im Hortus eingestellt hat.
.                                                    Ricarda

.
.
.
:

Teile(n) mit Freu(n)de(n) : Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Twitter
  • XING
  • LinkedIn
  • MisterWong
  • Webnews
  • MySpace
  • MyShare
  • Live-MSN
  • Ask
  • Google Bookmarks
  • email
  • Print
Veröffentlicht unter Drei-Zonen-Garten, Garten, Insekten, Tiere | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , | Schreib einen Kommentar

Hermelin im Hortus Talparum

Weiterleitung :

Bitte klicken !

 

.

.

:

Teile(n) mit Freu(n)de(n) : Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Twitter
  • XING
  • LinkedIn
  • MisterWong
  • Webnews
  • MySpace
  • MyShare
  • Live-MSN
  • Ask
  • Google Bookmarks
  • email
  • Print
Veröffentlicht unter Allgemein | Verschlagwortet mit | Schreib einen Kommentar

Der Hermelin im Hortus-Talparum

Überraschung in der Nacht – Ein Hermelin:

00:00:44  –  2021-08-19  –  im Hortus-Taplarum

Das ist mal wieder so richtig  Karl-Peter.
.                                Danke !

Die Wühlmäuse sind ja schon lange eine Plage bei den Moorschrebern.

Sogar eine Ratte hatte sich eingestellt, weil ich Vögel gefüttert habe.
Aber jetzt ist Land in Sicht.

Noch weiß ich nicht, ob es ein Männchen oder Weibchen ist.
Ich bin aber zuversichtlich, das werden wir bald heraus finden.
.                                                                                                      Ricarda

.
.
.
:

Teile(n) mit Freu(n)de(n) : Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Twitter
  • XING
  • LinkedIn
  • MisterWong
  • Webnews
  • MySpace
  • MyShare
  • Live-MSN
  • Ask
  • Google Bookmarks
  • email
  • Print
Veröffentlicht unter Allgemein, Garten, KGV, Tiere | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , | Schreib einen Kommentar

Hortus-Fieber

Da wohnt jemand

Da wohnt jemand

Wer könnte da eingezogen sein? Nach so kurzer Zeit?

Das müsste man doch raus finden können!

Von allein entsteht so was jedenfalls nicht… denkt mein Nachbar.

und dafür krabbelt man dann auch mal fast rein ins so ein Sandarium.

Wir bleiben natürlich dran!

Wer wohnt da jetzt?

Teile(n) mit Freu(n)de(n) : Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Twitter
  • XING
  • LinkedIn
  • MisterWong
  • Webnews
  • MySpace
  • MyShare
  • Live-MSN
  • Ask
  • Google Bookmarks
  • email
  • Print
Veröffentlicht unter Allgemein | Schreib einen Kommentar

Das große Sterben der Igel

am 4.08.2021 von Corinna Zocher:

Ein Baby-Igel von 179 Gramm liegt gerade im Sterben,
während ich Euch das Bild des 245 g Igel-Mädchens zeige,
das bereits heute morgen bei mir gestorben ist:
.
Zu meiner Person:
Ich bin Corinna und pflege seit 10 Jahren Igel;
habe eine große IGEL-Pflege-Station.

Ich weiß genau, was ich tue
und meine Todesfälle
hielten sich bislang in Grenzen.

Die beiden kleinen Igel zeigen mir deutlich an,
in welchem Maße der Insektenschwund fort-geschritten ist, denn unter dem Mikroskop zeigt sich der Kot so hochgradig verwurmt,
in einer Stärke, die einen adulten Igel umhauen würde und die mir zeigt, dass die Igel noch niemals einen Laufkäfer gefressen haben,  ihre bevorzugte Nahrung,  denn meist verfügbare Schnecken und Regenwürmer übertragen tödliche Innenparasiten.

Mir wird ein Befall angezeigt, wie ich ihn noch niemals Anfang August,
in einem Sommermonat, in dem eigentlich stets alle Nahrung verfügbar ist,
gesehen habe und schon gar nicht bei so Kleinen.

Vielleicht bin ich eine Unke,
aber dies hier ist:

Der Beginn vom Ende der Igel.

Es ist das Ende, wenn sich an dem Verhalten der Menschen nichts ändert.

Eine kleine Gruppe von Mitstreiter und ich kämpfen seit Jahren darum,
dass sich in den Köpfen der Leute etwas ändert.

Ein Garten ist kein Wohnzimmer,
er muss nicht penibel gereinigt werden,
es darf auch mal Unkraut stehen.

Einheimische Pflanzen sind wichtig, weil sie einheimische Laufkäfer fördern,
da sie Nahrung und Kinderstube für diese bieten.

Gift im Garten ist ein Unding.
Rasentrimmer müssen mit Vorsicht eingesetzt werden,
weil sie Igel skalpieren, wenn man sie einfach so unter irgendeine Hecke hält, Rasenroboter sind eine Katastrophe, weil sie Igel mit ihren Klingen töten und
dürfen nachts gar nicht laufen …

Ich könnte noch sehr viel mehr aufzählen, ich spare es mir hier.
Ich glaube, jeder der sein eigenes Verhalten mal reflektiert betrachtet,
wird erkennen, ob er gerade zum Untergang der Igel beiträgt oder nicht.

Ich merke das schon es schon länger, dass ich selber die Igelpflege
nicht mehr sehr lange so ertragen kann.

Was ich hier mit Liebe, Sachkenntnis und Einsatz für die Igel tagtäglich reisse,
können sich die meisten gar nicht vorstellen und wie sich das Gefühl von Sinnlosigkeit immer mehr einschleicht …

Bis zu 1.000000 Tier- und Pflanzenarten
sind vom Aussterben bedroht.

Ich weiß gar nicht, wen diese Aussagen eigentlich erreichen,
ich hoffe so sehr EUCH.

Die Igel haben keine Lobby,
bitte macht es zu Eurem Thema.

Corinna Zocher

Quelle Facebook

.

.

:

Teile(n) mit Freu(n)de(n) : Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Twitter
  • XING
  • LinkedIn
  • MisterWong
  • Webnews
  • MySpace
  • MyShare
  • Live-MSN
  • Ask
  • Google Bookmarks
  • email
  • Print
Veröffentlicht unter Allgemein, Garten, Horteln, Igel, Insekten, KGV, Tiere | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , | Ein Kommentar

Igel gesichtet

PFORTE

neue Pforte

Mit der neuen Pforte haben wir nicht nur aufklären wollen, was Maulwürfe unter der Erde treiben, wir wollten auch Igel willkommen heißen und haben sie daher höher gesetzt.

Damit haben wir unseren Garten geöffnet, der vom Vorgänger hermetisch abgeriegelt war.

Da ich mich entschieden hatte, Vögel nun doch ganzjährig zu füttern, was viel Freude macht, strömten die Besucher in den Hortus. 20 verschiedene Vogelarten habe ich gezählt.

Leider wurde durch das Futter auch eine Ratte angelockt, die wohl beabsichtigte, sich häuslich einzurichten.

.
Nach Rücksprache mit dem Institut
für Hygiene habe ich die Fütterung eingestellt, stelle kein Wasser mehr hin und habe die Wildkamera installiert.

Die Ratte scheint nicht mehr da zu sein, jedenfalls sind keine Spuren mehr von ihr zu sehen und auch die Kamera hat sie nicht aufgenommen.

Drei verschiedene Katzen besuchen den Hortus.
Vielleicht haben sie das Problem gelöst.

Und nun schaut mal, wer uns letzte Nacht besucht hat:

00:00:25  –  Sa. 24./So. 25.07.2021 – Starke Aktivitäten in der Nacht.
.                                                                                                                      Ricarda

.
.
.
:

Teile(n) mit Freu(n)de(n) : Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Twitter
  • XING
  • LinkedIn
  • MisterWong
  • Webnews
  • MySpace
  • MyShare
  • Live-MSN
  • Ask
  • Google Bookmarks
  • email
  • Print
Veröffentlicht unter Allgemein, Igel | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , | Schreib einen Kommentar

Garten-Vögel-Bestimmung

Sehr oft kommt Ricarda im Garten auf mich zu und fragt:

„Was ist das für ein Vogel ?“

„Ääääähh“,  lautete immer wieder meine Antwort.
Ricarda erklärte mir es immer wieder:
„Das ist eine Drossel. – Das ist ein Rotkelchen.
Das ist ein Feldwald-Dings..“

Es ging einfach nicht in meinen Kopf hinein.
Ich kann mir aber vorstellen, dass es einigen
anderen auch so geht.

Also habe ich es mir mit diesem Blog-Artikel zum Thema gemacht.

36 häufige Gartenvögel bestimmen:  Aussehen, Gesänge, Besonderheiten:

00:16:40 – 1.017.305 Aufrufe seit 13.03.2021 (Stand: 25.07.2021)

Zeitstempel:
0:00 Einleitung

  1. 0:30  Amsel
  2. 0:52  Blaumeise
  3. 1:17   Buchfink
  4. 1:44  Buntspecht
  5. 2:10  Eichelhäher
  6. 2:33  Elster
  7. 2:55  Erlenzeisig
  8. 3:28  Feldsperling
  9. 3:56  Gartenbaumläufer
  10. 4:30  Gartenrotschwanz
  11. 5:03  Gartengrasmücke
  12. 5:24  Gimpel
  13. 5:53  Goldammer
  14. 6:31  Grauschnäpper
  15. 6:45  Grünfink
  16. 7:24  Grünspecht
  17. 7:55  Haussperling
  18. 8:35  Hausrotschwanz
  19. 8:56  Heckenbraunelle
  20. 9:22  Kleiber
  21. 9:51  Kernbeißer
  22. 10:14 Kohlmeise
  23. 10:44 Mauersegler
  24. 11:12  Mehlschwalbe
  25. 11:44 Mönchsgrasmücke
  26. 12:21 Rabenkrähe
  27. 12:48 Rauchschwalbe
  28. 13:09 Ringeltaube
  29. 13:29 Türkentaube
  30. 13:50 Rotkehlchen
  31. 14:32 Schwanzmeise
  32. 14:54 Star
  33. 15:17 Stieglitz
  34. 15:36 Sumpfmeise
  35. 15:52 Zaunkönig
  36. 16:19 Zilpzalp

So, ich denke, das reicht erst einmal für den Anfang.
Sonst wird das zu verwirrend.
Allerdings, wenn ich diese Vogelarten „drauf habe“..
.. das heißt, dass ich jeden Vogel sofort erkenne;
.. das wär schon was.

.                           Euer Karl-Peter

PS.  Die fett-gedruckten in der Liste
     habe ich bereits recht gut drauf;
.       denke ich …..  ooohh Mann.

.

.

:

Teile(n) mit Freu(n)de(n) : Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Twitter
  • XING
  • LinkedIn
  • MisterWong
  • Webnews
  • MySpace
  • MyShare
  • Live-MSN
  • Ask
  • Google Bookmarks
  • email
  • Print
Veröffentlicht unter Allgemein, Garten, Vögel | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , | Schreib einen Kommentar

Moschusbock bei den Moorschrebern

Moschusbock

Moschusbock

Am Freitag (23.07.2021) habe ich dieses schöne Insekt bei einer Gartenfreundin fotografieren können.

Der Moschusbock gehört zu den
besonders geschützten Insekten.

Er konnte wohl nur überleben, weil hinter dem Garten das Niemandsland liegt,
das nicht bewirtschaftet werden darf.
Dort gibt es hohe Bäume und Totholz,
die er zum Überleben braucht.

In Zeiten, in denen Kleingartenanlagen
zu den Begehrlichkeiten des Senats
für den Wohnungsbau gehören, ist es
besonders wichtig, zu dokumentieren,
welche Tiere in der Anlage leben.

.
An dieser Stelle liebe Grüße an unsere Gartenfreunde vom Diekmoor.

So habe ich das gemeint, als ich Euch empfahl, zu dokumentieren,
welche schützenswerten Tiere auch bei euch leben.
Und natürlich drücke ich euch die Daumen, dass es euch gelingt,
solche Tiere aufzuspüren.

Ganz lieben Dank an meine Freunde vom Hortus-Netzwerk.
Es hat tatsächlich nur Sekunden gedauert, bis die Art bestimmt war.
In unserem Netzwerk gibt es immer jemanden, der helfen kann.
Das beeindruck mich jedes Mal.
.                                         Eure Ricarda

.
.
.
:

Teile(n) mit Freu(n)de(n) : Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Twitter
  • XING
  • LinkedIn
  • MisterWong
  • Webnews
  • MySpace
  • MyShare
  • Live-MSN
  • Ask
  • Google Bookmarks
  • email
  • Print
Veröffentlicht unter Allgemein, Insekten | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , , , | Schreib einen Kommentar

Ideenwettbewerb Moorschreber gescheitert

Zur Neugestaltung des Vorplatzes
am Vereinshaus hatte der Vorstand
einen Ideenwettbewerb ausgeschrieben.

Als Neuling im Verein sah ich darin
eine gute Möglichkeit, mich vielen Mitgliedern vorzustellen und habe mich am Wettbewerb beteiligt.  – Neben der Skizze links habe ich
eine Präsentation vorbereitet und  jedes Modul einzeln beschrieben.

Es war vorgesehen, dass alle Teilnehmer
ihre Idee den Mitgliedern auf der Mitgliederversammlung am 20.03.2020 vorstellen sollten und die Ideen prämiert werden.

Der Vorstand nahm die Kontaktbeschränkungen durch die Corona-Maßnahmen
zum Vorwand an den Mitgliedern vorbei zu entscheiden.
Es wurden kurz alle Teilnehmern zu Gewinnern erklärt.
Das liest sich dann so:    Klick auf das Bild:

Gestern fand ein Vorgespräch zur Umsetzung statt, mit dem Ergebnis,
dass der Vorstand bestimmt, was mit dem Vorplatz geschieht
ohne Beteiligung der Mitglieder, also autoritär und völlig undemokratisch.

Damit bin ich raus aus der Sache.
Ich werde diesen Vorstand nicht entlasten.
Ich sehe in diesem Vorgehen einen Verstoß
im Sinne des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb.

Die Teilnahmebedingungen nachträglich zu ändern,
nicht zu prämieren und zu verhindern, dass die Mitglieder
abstimmen dürfen, finde ich unlauter.

Ich nehme mir daher die Freiheit unsere Idee, die unser geistiges Eigentum ist,
einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen.

Vielleicht gibt es irgendwo jemanden, eine Person oder Organisation, die Lust hat,
mit uns gemeinsam, diese Idee umzusetzen.
Die Moorschreber werden es wohl nicht sein, jedenfalls nicht mit diesem Vorstand.

Und hier nun die Idee:

  als  pdf-18 Stationen-2019d

(Klicke auf die einzelnen Bilder (Folien) und siehe es im Vollbild).

(Klicke auf die einzelnen Bilder (Folien) und siehe es im Vollbild).

Ricarda & Karl-Peter

.

.

:

Teile(n) mit Freu(n)de(n) : Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Twitter
  • XING
  • LinkedIn
  • MisterWong
  • Webnews
  • MySpace
  • MyShare
  • Live-MSN
  • Ask
  • Google Bookmarks
  • email
  • Print
Veröffentlicht unter Allgemein, Drei-Zonen-Garten, Garten, Konstruktionen, Pflanzen, Tiere | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , , , , , , | Schreib einen Kommentar

Jetzt reicht es – ich kandidiere !

Ich wollte es ja nicht, aber …

Nun bin ich im dritten ( 3. ) Jahr in dem KGV-Verein
und habe bereits mit vielen Vereinskameraden gesprochen.
Es gibt eine große Unzufriedenheit wegen des Führungsstils
des jetzigen Vorstandes:

Wasser predigen – Wein saufen ?

Ich habe mich entschieden, zu kandidieren, zwar „nur“ als Beisitzerin,
aber mit einem klaren Ziel.  – Was ich will, seht ihr in diesem Flyer :



Und als pdf-Datei :  2021-Ricarda-Ich kandidiere

Mit ein paar Anderen, die ebenfalls kandidieren werden,
wollen wir eine Umfrage starten.  – Ich nenne sie :   “ 3 Wünsche „.

Ob sich alle Wünsche der Mitglieder umsetzen lassen
bzw. eine Mehrheit finden lässt, weiß ich nicht.
Letztlich ist es die Mitgliederversammlung, die darüber entscheidet.

Mir ist wichtig, dass wir miteinander redennicht übereinander.
Dazu lade ich ausdrücklich ein !

.     Margit Ricarda Rolf

.

.

:

Teile(n) mit Freu(n)de(n) : Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Twitter
  • XING
  • LinkedIn
  • MisterWong
  • Webnews
  • MySpace
  • MyShare
  • Live-MSN
  • Ask
  • Google Bookmarks
  • email
  • Print
Veröffentlicht unter Allgemein | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , , | Schreib einen Kommentar

Horteln, horteln, horteln

Seit Tagen ist mein Nachbar
am Horteln, was das Zeug hält. Steine, Baumstümpfe, große Äste – alles wird heran geschleppt.

„Was wird das ?“,  frage ich.

„Ein Sumpfbeet !“
lautete die Antwort.

.

Ich war ihm behilflich als nette Nachbarin.
Mit Fotos von Sumpfbeeten, Lob und guten Ratschlägen
über den Gartenzaun…
Was gibt es schöneres als kloogschietern.

Tag für Tag wuchs das Beet und jeden Morgen gab es etwas Neues zu bestaunen.
Nun hat er sogar seine erste Steinpyramide – noch vor mir !
Gelungen ist sie – quasi bilderbuchmäßig.
Schaut selbst:

Noch sumpft es nicht.
Ergänzt wird das  ganze noch
durch ein kleines Sandarium.

Eine alte Schubkarre bekommt
einen neuen Zweck.

Es macht wirklich Freude, zu sehen,
wie ansteckend das Hortus-Virus ist.
Kann man von anderen Viren ja nun
nicht unbedingt behaupten.

Mal ehrlich, ist so ein Hingucker
nicht viel schöner als Rasen, Rasen,
Rasen, Rasen, Rasen, Rasen, Rasen?

Heute hat er mir stolz seinen ersten Besucher gezeigt.
Was genau das war, weiß ich noch nicht.
Ein größeres rotbraunes Insekt jedenfalls.
Eins, das ich noch nicht kenne.

Und die lieben Nachbarn ?

Wir werden sehen.  – So hoffentlich nicht:

Ich jedenfalls bin begeistert.
.                                 Eure Ricarda

.
.
.
:

Teile(n) mit Freu(n)de(n) : Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Twitter
  • XING
  • LinkedIn
  • MisterWong
  • Webnews
  • MySpace
  • MyShare
  • Live-MSN
  • Ask
  • Google Bookmarks
  • email
  • Print
Veröffentlicht unter Allgemein, Garten, Horteln, Konstruktionen, Sonstiges | Verschlagwortet mit , , , , , , , , | Schreib einen Kommentar

Sonnen-Falle, Kräuterspirale, Schlüsselloch- und Krater-Beet

ALLES neue Wörter für mich.

Ich fühle mich überfordert.

Zum Glück habe ich Ricarda und die klärt mich immer wieder gekonnt auf.

Karl-Peter

.
Alle paar Tage höre ich von Ricarda neue Begriffe
wie z. B. oben beschrieben.

Dann recherchiere ich ein bisschen im Internet
und anschließend berichtet Ricarda Ergänzendes
zu den einzelnen Themen.

Hier nun die in der Überschrift
bezeichneten Begriffe:

Die Sonnen-Falle


Steine, wie Ziegel, Dachpfannen, Feldsteine usw.
bilden die Grundlage für eine Sonnenfalle.
Die Sonne erwärmt die Steine und die Steine
geben diese Wärme wieder an die Pflanzen ab.

Auch das ist eine Sonnenfalle :

So lassen sich viele kreative Ideen umsetzen sowie
auch die Möglichkeit dieser Steinvielfältigkeit :

Wichtig ist das Erfassen der Sonnenwärme.

Die Kräuterspirale


… ist ein schneckenförmiges Beet, in dem viele verschiedene Kräuter
gepflanzt werden.  –  Mal etwas anderes und immer ein schöner Blickfang.

Das Schlüsselloch-Beet


Ein etwas ungewöhnliches Format eines Beetes.
Und tatsächlich, es hat was von einem Schlüsselloch.
In die Mitte kommt noch ein Komposthaufen.
Dieser sorgt für Wärme, die sich in das rund um
befindliche Beet weiterleitet.
Auch die im Kompost befindlichen Regenwürmer
wandert weiter zum Beet und sorgen für eine
ausgewogene Geschmeidigkeit des Bodens.

Und zum Schluss hier noch:

Das Krater-Beet

… und NEIN, das ist keine Pizza:

Der Krater hat zur Mitte eine Vertiefung.
Krater-Beete sind kleine Geheimwaffen im Klima-Garten.
Sie speichern Wärme und Feuchtigkeit und schützen empfindliche Pflanzen
vor stärkeren Winden.
Die Vertiefung zur Mitte sollte den Pflanzen-Arten angepasst werden.

Und so verbinden sich die vorgenannten Elemente zu einer Einheit;
sogar ausgerichtet in die einzelnen Himmelsrichtungen mit den
größtmöglichen Erfolg:


So nun habe ich wieder etwas dazu gelernt.
Ja, man lernt nie aus; auch nicht im Garten.
Vielleicht hast ja auch Du hiermit eine kleine Anregung erhalten.
Das würde mich freuen.

Euer

            Karl-Peter

.

.

:

Teile(n) mit Freu(n)de(n) : Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Twitter
  • XING
  • LinkedIn
  • MisterWong
  • Webnews
  • MySpace
  • MyShare
  • Live-MSN
  • Ask
  • Google Bookmarks
  • email
  • Print
Veröffentlicht unter Allgemein, Drei-Zonen-Garten, Garten, Pflanzen, Sonstiges | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , | Schreib einen Kommentar

Zaunrübe, Zaunrüben-Sandbiene und Sandarium

Gartenrundgang Markus Gastl im „Hortus Felix“.

00:04:56  –  2020-01-17  –  Gartenrundgang Markus Gastl im „Hortus Felix“.

ALLE finden im 3-Zonen-Garten ihren Platz – Ein Paradies also:
Für uns selbst, den Menschen und der einheimischen Vielfalt.

So geht Ökologie.
.                        Ricarda

.
.
.
:

Teile(n) mit Freu(n)de(n) : Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Twitter
  • XING
  • LinkedIn
  • MisterWong
  • Webnews
  • MySpace
  • MyShare
  • Live-MSN
  • Ask
  • Google Bookmarks
  • email
  • Print
Veröffentlicht unter Allgemein | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , , , , | Schreib einen Kommentar