1. Platz für das Kleingartenwesen
. vom Pflanz-Wettbewerb:
Herzlichen Glückwunsch!
Den Bericht findet ihr hier: KLiCK
Der HORTUS Noctuarum – Garten der Eulen
von Ulrike Will gehört zum Hortus-Netzwerk
und zu den Hortus-Schrebern.
Wir freuen uns mit Euch
… und sind natürlich stolz wie Bolle!
Ihr habt eine großartige Arbeit geleistet
und allen Widerständen zum Trotz gezeigt:
HORTUS und Kleingarten
. das ist kein Widerspruch !
Im Gegenteil :
Ökologische Kreisläufe zu schaffen im Kleingarten
mag wegen der kleinen Fläche und den vielen Vorschriften
eine Herausforderung sein.
Die Belohnung aber ist einzigartig.
Angesichts des Insekten-Sterbens
ist es die lohnends-werteste Aufgabe, unserer Zeit.
Im Namen der Hortus-Schreber gratulieren wir euch ganz herzlich.
.
. Ohne weitere Worte, vorerst.
. Eure Ricarda
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Nachtrag – siehe Kommentar von Ulrike
.
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:
Liebe Ricarda, lieber Karl-Peter,
wir wünschen Euch ein frohes Osterfest und freuen uns, uns mit Euch wieder im Garten treffen zu können.
Nun geht es ja endlich wieder los und wir haben auch viel zu berichten.
Inzwischen sind wir in unser Häuschen in Bargteheide eingezogen und fühlen uns hier sehr wohl. Diese Woche noch und dann wird es endlich wärmer. Für heute liebe Grüße und bleibt gesund. Bis dahin…Monika und Peter
Liebe Ricarda,
ganz herzlichen Dank für die Darstellung des Beitrags
„Hortus im Schrebergarten – geht doch„.
Durch die Umsetzung „Rasen raus – Magerbeete rein“
haben wir bereits in recht kurzer Zeit hervoragende Erfolge erziehlt:
Erzwespen und Grabwespen, die z.B. Dickmaulrüssler in die Grablöcher ziehen (Video Kampf 04),damit die junge Brut gleich einen Delikatess-Schmaus neben sich hat.
Weiterhin haben sich angesiedelt:
Löcherbiene,
Gelbbändige Furchenbiene,
schwarze Holzbiene,
große Holzwespe,
den Admiral,
Kaisermantel,
Schwalbenschwanz u.a.
Nur indem man heimische Wildblumen pflanzt,
wird man mit so einer Pracht und Artenvielfalt belohnt.
Da diese Blumen nur in wenigen Staudengärtereien zu finden sind, habe ich sie selber gezogen oder auch vom „Ommertalhof“ (Frank Schröder) bekommen.
„Horteln“ ist nicht neu.
Das haben die Landwirte bereits vor 200 Jahren in ähnlicher Form betrieben.
Statt Lesesteinhaufen sagen wir Pyramide,
statt Sandbeet sagen wir Sandarium – na und.
Liebe Ulrike,
ich schau mir gleich mal Video 4 an und setze es drunter.
Natürlich auch „Herzliche Gratulation“ von mir.
Eine tolle Anerkennung für eine gute und mutige Arbeit.
Meine Hochachtung und tiefe Bewunderung und das
von einem Kleingärtner (damit meine ich mich) mit
weit mehr als 40 Jahren Erfahrung.