Durch das Beschneiden
der Liguster entstanden jede Menge Zweige, von denen ich einige auf dem „Rasen“ gelagert habe.
Es gab auch Efeu,
das ich heraus gerissen habe
und viel Brombeeren, die wild wucherten.
Damit sie nicht erneut wurzeln bilden, habe ich sie auf der Terrasse abtrocknen lassen.
Das Prinzip
„von außen nichts rein –
von Innen nichts raus“
stellte mich dann vor die Frage: Wohin damit ?
Einen kleinen Teil habe ich
für den ersten Kompost aus Grundlage genutzt.
Zunächst gedachte ich den privaten Teil vom restlichen Garten durch einen gekauften Zaun zu trennen. – Dann habe ich mich mit der Binjes-Hecke oder Totholz-Hecke beschäftigt. – Mit den vorhandenen Mitteln habe ich das Projekt dann umgesetzt.
Die hellen Stützen sind Besen-Stiele, die ich für 1,– € /Stück erworben habe.
Und so sah das dann von fern aus.
Es hat viel Licht gegeben.
Man kann inzwischen sogar vom Weg aus
bis zum anderen Weg schauen.
Im Vordergrund ist links und rechts vom Weg noch
gut zu erkennen, dass er von Binsen gesäumt wird.
Sie waren schon vor den Schrebern im Moor vorhanden,
gehören also zu den Urpflanzen dieser Region.
Ich werde sie nicht alle stehen lassen, wohl aber
ein Sumpf-Beet oder eine Vogeltränke anlegen,
wo sie willkommen sind.
Das würde dann in die Hotspot-Zone gehören,
wobei ich noch nicht entschieden habe, ob das
links oder rechts sein wird.
Interessant wäre es sicherlich das Projekt mit der Regentonne zu kombinieren,
um es bei Bedarf mit Wasser speisen zu können.
Sie soll vorerst auf der linken Seite ihren Platz bekommen.
Somit tritt von Tag zu Tag eine
Veränderung in der Gartenfläche ein.
Diese sichtbaren Veränderungen
motivieren mich ständig an diesem
Projekt „Garten“ weiterzumachen.
. Eure Ricarda
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