Eine Haselnuss hatte ich bisher nicht in meinen Gärten. – So war ich gespannt, wie die eigenen Nüsse wohl schmecken würden. Man soll ja mit der Ernte warten, bis sie von allein abfallen.
Ich habe gewartet und dann waren alle Nüsse weg. – Ich hatte schon Eichhörnchen in Verdacht.
Na gut. damit muss man leben.
Gestern habe ich dann zunächst
die Haselnuss zurück geschnitten,
d.h., ich habe die Zweige unten abgeschnitten, so, wie Markus es
auf Seite 67 in seinem Buch empfiehlt.
Das Ergebnis seht ihr im Bild.
Die Ernte kann sich sehen lassen.
Einige Zweige sind krüppelig
und sicher geeignet zum Aufhängen
in der Weihnachtszeit.
Die langen Zweige sind vielleicht geeignet zum Flechten von Zäunen. Mal sehen, wie es ist, wenn sie getrocknet sind.
Das Laub wird in einigen Tagen als Mulch wieder zur Haselnuss zurück wandern.
Dann habe ich angefangen Vorbereitungen für die Pflanzen zu treffen, die ich jetzt einsetzen möchte.
Dabei fand ich meine Haselnüsse,
bzw. das, was davon noch übrig war.
Warum bringen Eichhörnchen
Nussschalen in ein Versteck ?
(Karl-Peter: Damit wir sie suchen können, wie Ostereier zu Ostern).
Oder ähmm …
. Eure Ricarda
Nachtrag:
Schaut man sich die runden Fraßlöcher oben im Foto an, dann könnte es tatsächlich eine Haselmaus sein. Nun muss ich noch einmal genau suchen, ob die Fraßspuren von einer Maus oder einer Haselmaus stammen.
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